Die neue SP-ICE-1 PCI PRO zeichnet sich im Vergleich zum Vorgängermodell durch eine leistungsfähigere Schaltungstechnik und höheren Speicher auf der Karte aus. So können Kunden im Stand-Alone-Betrieb größere Jobs speichern und verarbeiten. Kunden können mit der neuen SP-ICE-1 PCI PRO zusätzliche Effizienzvorteile realisieren, indem sie die Steuerkarten im Master-Slave Betrieb einsetzen. So können zusätzlich zum Master bis zu drei weitere Slaves synchron angesteuert werden. Insgesamt können also vier Laser-Bearbeitungsstationen parallel betrieben werden.
Die neue SP-ICE-1 PCI PRO hat im Vergleich zu ihrem Vorgänger eine optimierte MOTF-Funktion, mit der maximale Durchsatzraten erreicht werden können - beispielsweise beim Schneiden von Verpackungsfolien.
Zur leichten Anpassung auf ein breites Spektrum an Lasertypen bietet die neue SP-ICE 1 PCI PRO zwei analog-Ausgänge.
Die SP-ICE-1 PCI PRO Karte ersetzt das Vorgängermodell. Durch den gleichbleibenden Formfaktor können jedoch Kunden, die bis heute die SP-ICE einsetzen, leicht auf das neue Modell umstellen. Die Kompatibilität zu SP-ICE und RLC-PCI ist dabei vollständig sichergestellt. Ebenso können Kunden ihre bestehenden und neuen Treiber parallel einsetzen.
SP-ICE-1 PCI PRO im Überblick:
- In Integrierter Prozessor für Echtzeit-Betrieb
- Schnittstelle zu XY- und XYZ-Ablenkeinheiten basierend auf XY2-100-Standard
- Stand-Alone-Version zum Betrieb außerhalb eines PCs
- Integriertes MOTF-Board für die Bearbeitung von bewegten Teilen
- Master-Slave- oder Master-Master-Betrieb
- Schnittstelle zu verschiedenen Faserlasern
- Integrierte Mikro SD-Karte mit 2 GB-Speicher