Mit dem Vertrieb der innovativen Whiteboard-Software und der intensiven Ausrichtung auf pädagogische Belange revolutioniert REDNET den Markt für Schul-IT. Die Software eröffnet Schulen neue Möglichkeiten des multimedialen Unterrichts. "Bisher war die Ausstattung in den Klassenräumen oft zusammengestückelt und die Geräte waren untereinander nicht kompatibel.
Da konnten Lehrer wegen der unterschiedlichen Software eine Präsentation zwar in dem einen Klassenraum mit Whiteboard halten, aber im nächsten nicht. Jetzt können Schulen Hardware wählen, die pädagogisch sinnvoll einsetzbar ist und dank easiteach miteinander vernetzt werden kann", erklärt REDNET-Vorstand Barbara Weitzel.
Die Software punktet mit pädagogischer Kompetenz: intuitive Bedienführung, Galerie für Minianwendungen mit Anregungen zur Unterrichtsgestaltung, Medienbibliothek mit 4.500 auf den Lehrplan zugeschnittenen Ressourcen und über 70 Videos. Zudem können Schüler bei der Softwareversion "Easiteach Lite" kostenlos Basiselemente aus dem Internet herunterladen, um Easiteach-Dateien auch auf ihrem Heimcomputer öffnen zu können. Das erlaubt Schülern, Unterrichtsstoff zu Hause nachzuarbeiten. Die Software wurde in England bereits von über 280.000 Lehrern erfolgreich getestet und ist nun erstmals in einer den deutschen Pädagogik- Standards angepassten Version erhältlich. REDNET vertreibt easisoft in den Bundesländern Rheinland-Pfalz, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Saarland.
Auf der didacta 2011 stellt REDNET neben der neuartigen Software auch das eigene Schul- Portfolio vor: Im Vordergrund stehen bei REDNET die Anforderungen der Pädagogen an die neuen Medien. Durch intensive Beratungen vor der Wahl der Ausstattung, der Vermittlung von Schulungen und umfassende Serviceleistungen online, am Telefon und vor Ort, will REDNET die Voraussetzungen dafür schaffen, dass mehr Lehrer multimedialen Unterricht halten. "Im Moment gibt es noch zu viele Pädagogen, die nicht wissen, wozu die neuen Medien im Unterricht genutzt werden können und sich den Umgang damit nicht zutrauen. Deswegen steht für uns der Aufbau eines pädagogisch nutzbaren IT-Netzwerkes an erster Stelle", sagt Weitzel.
Auf der Bildungsmesse präsentiert das mittelständische Unternehmen erstmals sein ganzheitliches Portfolio für die Schul-IT im Baukastenprinzip. Vier einzeln oder zusammen nutzbare Module garantieren maximale Flexibilität. Je nach Bedarf können die Schulen nicht nur IT-Ausstattung bei REDNET bestellen, sondern eine regelmäßige Wartung, Service und Support dazu ordern. Als dritten Baustein bietet REDNET umfangreiche Online-Services an: Im
"RING" können die Schulen online in einem eigenen Projektraum kommunizieren, Projekte einstellen und diese besprechen oder im Online-Shop einkaufen. Der vierte Baustein ermöglicht die automatische Erfassung und Inventarisierung der Hard- und Software mit Auswertungen für die Beschaffungsplanung und einer Überwachung der Software-Lizensierung. Die Schulen können die Module einzeln oder zusammen buchen. Das Angebot für Schulen umfasst dabei mobiles Lernen, Sicherheit und Information, interaktives Lernen, Hardware-Ausstattung, Beratung, Management und Betrieb.
Der Mainzer IT-Ausstatter REDNET ist kein Neuling auf dem Schulmarkt. Über Rahmenverträge mit Bundesländern, Städten und Ministerien stiegen die Experten für Behörden-IT in diese spezielle Branche ein. "Viele Systemhäuser und Hersteller, die jetzt die Schul-IT für sich entdecken, denken nur an die technischen Leistungen ihrer Produkte. Mit der pädagogischen Aufgabe, die die Technik zu erfüllen hat, setzen sich viele gar nicht auseinander und auch die langfristige Sicherstellung des IT-Betriebs an den Schulen steht bei den meisten nicht auf dem Programm", erklärt REDNET-Vorstand Barbara Weitzel.