Die 2006 gegründete ILP spezialisierte sich ursprünglich auf den Vertrieb von elektronischen Schultafeln, erweiterte jedoch 2010 ihre Produktpalette, um wie REDNET Schul-IT aus einer Hand anbieten zu können. "Diese Entscheidung basierte auf der Nachfrage unserer Kunden, die es einfach leid sind, sich durch die zahlreichen Angebote verschiedenster Anbieter zu kämpfen. Preisvergleiche, Kompatibilitätsprobleme und der uneinheitliche Support kosten Schulleitungen und Medienbeauftragte viel Zeit und Nerven", berichtet REDNET Nord- Geschäftsführer Rainer Buss. Die Leistungen von der Installation über den reibungslosen Betrieb bis hin zur Überwachung von Zertifizierungen vielfältiger Geräte und Software, seien von Bildungsträgern gar nicht mehr zu leisten.
"Schulen wollen heutzutage einen umfassenden Beschaffungsplan, der produktneutral auf die Bedürfnisse der jeweiligen Schulen eingeht und Serviceleistungen für den reibungslosen Betrieb der kompletten Schul-IT anbietet", sagt auch REDNET Vorstand Barbara Weitzel. Das habe die ILP genau wie REDNET frühzeitig erkannt. Sie sieht in der Zusammenführung des Know-hows von REDNET und ILP großes Potenzial für das Wachstum ihres Unternehmens. "Die Struktur des norddeutschen Schul-Marktes ist anders als im Südwesten. Deswegen zählen wir auf das starke Netzwerk der ILP im Bildungs- und Beschaffungsbereich", so Weitzel. Umgekehrt setzt die ILP auf die Erweiterung ihres Produktspektrums und ihrer Serviceleistungen durch die enge Zusammenarbeit mit REDNET.
Mehr als 400 Bildungseinrichtungen betreut die ILP bereits im norddeutschen Raum - Tendenz steigend. Dazu können nun auch weitere öffentliche Einrichtungen aus der Region von der Erfahrung von REDNET mit Behörden profitieren, denn REDNET Nord bietet künftig Beratung, Ausstattung und Services für die öffentliche Hand an.