Das REDNET-Konzept besteht aus vier einzeln oder zusammen nutzbaren Bausteinen, die den Bildungseinrichtungen große Flexibilität ermöglichen. Der erste Baustein umfasst pädagogisch sinnvolle Hard- und Software für die jeweilige Bildungseinrichtung. Als zweiten Baustein können Wartung, Service und Support dazu geordert werden. Der dritte Baustein bietet umfangreiche Online-Services wie zum Beispiel den auf Wikitechnologie basierten "RING" an:
Auf der "RING"-Plattform können Schulen online in einem eigenen Projektraum kommunizieren, Projekte einstellen oder den aktuellen Warenkorb abbilden. Der vierte Baustein ermöglicht die automatische Erfassung und Inventarisierung der IT mit Auswertungen für die Beschaffungsplanung sowie einer Überwachung der Software-Lizenzierung.
Im Vordergrund des Konzeptes stehen die Anforderungen der Pädagogen an die neuen Medien. Durch eine intensive Produktberatung im Vorfeld, der Vermittlung von Schulungen und umfassende Serviceleistungen, will das Unternehmen die Voraussetzungen dafür schaffen, dass mehr Lehrer multimedialen Unterricht halten. "Im Moment wissen viele Pädagogen noch nicht, wozu die neuen Medien im Unterricht genutzt werden können und trauen sich den Umgang damit nicht zu. Deswegen steht für uns der Aufbau eines pädagogisch nutzbaren ITNetzwerkes an erster Stelle", sagt Weitzel.
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