Steigende Preise, Stromausfälle und eine enorme Auslandsabhängigkeit fordern immer mehr den intelligenten Umgang mit Energie. Doch davon ist Deutschland derzeit noch weit entfernt. 85 Prozent des Stroms wird mit einem Wirkungsgrad von unter 40 Prozent produziert. Welche Chancen dezentrale Lösungen bieten, möchte der Fachkongress des Bundesumweltministeriums „Perspektiven dezentraler Energiesysteme im Rahmen einer künftigen Energiedienstleistungswirtschaft“ am 25. Januar auf der CLEAN ENERGY POWER® 2007 (CEP) im Berliner ICC aufzeigen.
Ein wichtiger Baustein dezentraler Energieversorgung ist eine effiziente Nutzung der bei der Stromerzeugung entstehenden Abwärme durch Kraft-Wärme-Kopplung (KWK). Vor allem Stadtwerke, Dienstleister und Industriebetriebe setzen verstärkt auf diese innovative Technik und neue Angebote. Mittels Contracting werden schon kommunale Liegenschaften oder ganze Ortschaften mit der Wärme versorgt, die bei der Stromerzeugung in Biogasanlagen oder Hackschnitzel-Kraftwerken anfällt. Moderne Gas- und Dampfkraftwerke und virtuelle Netzkraftwerke helfen dabei, die Stromversorgung zu stabilisieren. Mikro-KWK eröffnen auch Hausbesitzern den Weg zur Energieautarkie.
Wie gut sind dezentrale Energieversorgungssysteme bereits im Markt verankert? Welche Beispiele aus dem In- und Ausland gibt es hierfür? Was muss vor allem auf politischer Ebene getan werden, um einen bedeutenden Ausbau dezentraler Energiesysteme in naher Zukunft zu erreichen? Welche Hemmnisse müssen hierbei aus dem Weg geräumt werden? Welche wirtschaftlichen Chancen bieten dezentrale Lösungen? Um diese und andere Fragen geht es auf dem Fachkongress, der vom Institut für ZukunftsEnergieSysteme (IZES gGmbH) im Auftrag des Bundesumweltministeriums bereits zum 3. Mal organisiert wird.
Namhafte Referenten wie Dr. Jörg Strese von der STEAG Saar Energie AG, Wolfgang Schulz vom Bremer Energieinstitut, Dierk Bauknecht vom Öko-Institut, Johannes D. Hengstenberg von der co2online gGmbH, Knut Schrader vom Büro für Energiewirtschaft und technische Planung GmbH (BET) oder Prof. Dr. Uwe Leprich von IZES berichten hierzu. Eröffnet wird die Fachveranstaltung von Michael Müller, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesumweltministerium.
Angesprochen sind Kommunen, Stadtwerke, Anlagenbetreiber, Wohnbaugesellschaften und Hersteller sowie Dienstleister, Handwerker, Politik, Wissenschaft und Medien.
Auf der CEP treffen sich über 1.500 Fachleute zu insgesamt 15 Fachtagungen. Mit Kongressen zu Themen wie Biogene Brennstoffe im Wärmemarkt, Biomassevergasung, Biomasse-Finanzierung, dem ,2. Stiftungsforum Erneuerbare Energien’, dem ‚3. Deutschen Pflanzenöl Energieforum’, ‚Entwicklung, Steuerung und Finanzierung von Geothermischen Projekten’ sowie dem ‚Passivhaus-Grundlagenseminar’ wird der gesamte Komplex der regenerativen Energien und der Energieeffizienz abgedeckt.
Die ‚CLEAN ENERGY POWER® 2007 - 4. Innovations-Kongress und Ausstellung für Erneuerbare Energien und energieeffizientes Bauen und Sanieren’ findet am 24. und 25. Januar kommenden Jahres im International Congress Center ICC in Berlin statt.
Weitere Informationen unter www.energiemessen.de.
Ein wichtiger Baustein dezentraler Energieversorgung ist eine effiziente Nutzung der bei der Stromerzeugung entstehenden Abwärme durch Kraft-Wärme-Kopplung (KWK). Vor allem Stadtwerke, Dienstleister und Industriebetriebe setzen verstärkt auf diese innovative Technik und neue Angebote. Mittels Contracting werden schon kommunale Liegenschaften oder ganze Ortschaften mit der Wärme versorgt, die bei der Stromerzeugung in Biogasanlagen oder Hackschnitzel-Kraftwerken anfällt. Moderne Gas- und Dampfkraftwerke und virtuelle Netzkraftwerke helfen dabei, die Stromversorgung zu stabilisieren. Mikro-KWK eröffnen auch Hausbesitzern den Weg zur Energieautarkie.
Wie gut sind dezentrale Energieversorgungssysteme bereits im Markt verankert? Welche Beispiele aus dem In- und Ausland gibt es hierfür? Was muss vor allem auf politischer Ebene getan werden, um einen bedeutenden Ausbau dezentraler Energiesysteme in naher Zukunft zu erreichen? Welche Hemmnisse müssen hierbei aus dem Weg geräumt werden? Welche wirtschaftlichen Chancen bieten dezentrale Lösungen? Um diese und andere Fragen geht es auf dem Fachkongress, der vom Institut für ZukunftsEnergieSysteme (IZES gGmbH) im Auftrag des Bundesumweltministeriums bereits zum 3. Mal organisiert wird.
Namhafte Referenten wie Dr. Jörg Strese von der STEAG Saar Energie AG, Wolfgang Schulz vom Bremer Energieinstitut, Dierk Bauknecht vom Öko-Institut, Johannes D. Hengstenberg von der co2online gGmbH, Knut Schrader vom Büro für Energiewirtschaft und technische Planung GmbH (BET) oder Prof. Dr. Uwe Leprich von IZES berichten hierzu. Eröffnet wird die Fachveranstaltung von Michael Müller, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesumweltministerium.
Angesprochen sind Kommunen, Stadtwerke, Anlagenbetreiber, Wohnbaugesellschaften und Hersteller sowie Dienstleister, Handwerker, Politik, Wissenschaft und Medien.
Auf der CEP treffen sich über 1.500 Fachleute zu insgesamt 15 Fachtagungen. Mit Kongressen zu Themen wie Biogene Brennstoffe im Wärmemarkt, Biomassevergasung, Biomasse-Finanzierung, dem ,2. Stiftungsforum Erneuerbare Energien’, dem ‚3. Deutschen Pflanzenöl Energieforum’, ‚Entwicklung, Steuerung und Finanzierung von Geothermischen Projekten’ sowie dem ‚Passivhaus-Grundlagenseminar’ wird der gesamte Komplex der regenerativen Energien und der Energieeffizienz abgedeckt.
Die ‚CLEAN ENERGY POWER® 2007 - 4. Innovations-Kongress und Ausstellung für Erneuerbare Energien und energieeffizientes Bauen und Sanieren’ findet am 24. und 25. Januar kommenden Jahres im International Congress Center ICC in Berlin statt.
Weitere Informationen unter www.energiemessen.de.
