Nach der erfolgreichen Premiere der RENEXPO® Central & South-East-Europe im April 2007 wird das internationale Netzwerk für die Folgeveranstaltung 2008 weiter verstärkt. "Wir freuen uns sehr, dass seitens der umliegenden Länder ein so großes Interesse an unserer Veranstaltung besteht", freut sich Stefan Varga, Geschäftsführer des Messeveranstalters REECO Hungary Kft.. Bei der zweiten internationalen Fachmesse mit Kongress für erneuerbare Energien und energieeffizientes Bauen und Sanieren vom 24.- 26. April 2008 bringt Österreich als Partnerland sein Know-how ein und unterstützt bei der Akquisition österreichischer Firmen.
Österreich mit seiner Nähe zu den zentral- und süd-osteuropäischen Ländern ist die wirtschaftliche und kulturelle Drehscheibe zwischen den alten und neuen Mitgliedsländern der EU. Viele internationale Unternehmen haben ihre Filialen für Zentral- und Süd-Osteuropa in Österreich eingerichtet. Österreich ist führend auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien.
Die Wirtschaftskammer Österreich (WKO), die Energieagentur Österreich und ecoplus, die Wirtschaftsagentur Niederösterreich sowie der Österreichische Biomasse Verband sind ideelle Unterstützer der ungarischen RENEXPO®. Die WKO ist mit einem Gemeinschaftsstand vertreten, ecoplus bietet mit ihrem Messestand kleineren niederösterreichischen Firmen die Möglichkeit, sich dort zu präsentieren.
In Zusammenarbeit mit der WKO, der Österreichischen Energieagentur und dem Lebensministerium werden im Rahmen der RENEXPO® CSEE die Austrian Energy Days mit dem Schwerpunkt "energieeffizientes Bauen und Sanieren" veranstaltet.
Im Kongress werden die Themen Biogas, Biogene Brennstoffe und Biokraftstoffe sowie Geothermie, Kraft-Wärme-Kopplung, energieeffizientes Bauen und Sanieren, Windenergie und Wasserkraft behandelt.
Die RENEXPO® Budapest wird eine Plattform für den gesamten südosteuropäischen Wirtschaftsraum darstellen. Enge Zusammenarbeit besteht neben Österreich auch mit Rumänien und Serbien. Bei beiden Ländern ist das Interesse an einer Messebeteilung in Budapest groß.
120 Aussteller, 3.000 Besucher und 400 Kongressteilnehmer aus über 20 Ländern werden nach Budapest kommen, um sich über die neuesten Entwicklungen, Produkte und Dienstleistungen aus dem Bereich der regenerativen Energien zu informieren.
Weitere Informationen erhalten sie unter www.renexpo-budapest.com.
Österreich mit seiner Nähe zu den zentral- und süd-osteuropäischen Ländern ist die wirtschaftliche und kulturelle Drehscheibe zwischen den alten und neuen Mitgliedsländern der EU. Viele internationale Unternehmen haben ihre Filialen für Zentral- und Süd-Osteuropa in Österreich eingerichtet. Österreich ist führend auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien.
Die Wirtschaftskammer Österreich (WKO), die Energieagentur Österreich und ecoplus, die Wirtschaftsagentur Niederösterreich sowie der Österreichische Biomasse Verband sind ideelle Unterstützer der ungarischen RENEXPO®. Die WKO ist mit einem Gemeinschaftsstand vertreten, ecoplus bietet mit ihrem Messestand kleineren niederösterreichischen Firmen die Möglichkeit, sich dort zu präsentieren.
In Zusammenarbeit mit der WKO, der Österreichischen Energieagentur und dem Lebensministerium werden im Rahmen der RENEXPO® CSEE die Austrian Energy Days mit dem Schwerpunkt "energieeffizientes Bauen und Sanieren" veranstaltet.
Im Kongress werden die Themen Biogas, Biogene Brennstoffe und Biokraftstoffe sowie Geothermie, Kraft-Wärme-Kopplung, energieeffizientes Bauen und Sanieren, Windenergie und Wasserkraft behandelt.
Die RENEXPO® Budapest wird eine Plattform für den gesamten südosteuropäischen Wirtschaftsraum darstellen. Enge Zusammenarbeit besteht neben Österreich auch mit Rumänien und Serbien. Bei beiden Ländern ist das Interesse an einer Messebeteilung in Budapest groß.
120 Aussteller, 3.000 Besucher und 400 Kongressteilnehmer aus über 20 Ländern werden nach Budapest kommen, um sich über die neuesten Entwicklungen, Produkte und Dienstleistungen aus dem Bereich der regenerativen Energien zu informieren.
Weitere Informationen erhalten sie unter www.renexpo-budapest.com.
