Bei Kindesmisshandlung oder -vernachlässigung ist es wichtig, selbst kleine Anzeichen richtig zu deuten und im Ernstfall schnell zu handeln. Die speziell qualifizierten Kinder- und Jugendärztinnen der Region Hannover bieten ab sofort in Hannover, Burgdorf, Garbsen, Gehrden und Laatzen medizinische Beratungen bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung an. Die Sprechstunden stehen allen offen, die beruflich mit Kindern zu tun haben: Lehrkräften und Tagespflegepersonen, Hebammen und Kinderärzten oder Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in kommunalen sozialen Diensten.
Die neuen Beratungsstellen Kinderschutz werden zentral am
Dienstag, 27. Oktober 2009, um 10 Uhr,
im Haus der Region, Raum N 001,
Hildesheimer Straße 18, Hannover,
feierlich eröffnet. Das Projekt wird von Alisa Bach, Leiterin des Fachbereichs Jugend der Region Hannover, und Dr. Cornelia Ehrhardt, Leiterin des Teams Sozialpädiatrie und Jugendmedizin der Region Hannover, vorgestellt. Anschließend sprechen die Koordinatorin der Beratungsstellen, Daniela Kraska, der Obmann des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte der Region Hannover und niedergelassene Kinderarzt Dr. Thomas Buck sowie die stellvertretende Leiterin der Kindertagesstätte der St.-Petri-Gemeinde in Hannover-Döhren, Gabriele Neumann.
Die neuen Beratungsstellen Kinderschutz werden zentral am
Dienstag, 27. Oktober 2009, um 10 Uhr,
im Haus der Region, Raum N 001,
Hildesheimer Straße 18, Hannover,
feierlich eröffnet. Das Projekt wird von Alisa Bach, Leiterin des Fachbereichs Jugend der Region Hannover, und Dr. Cornelia Ehrhardt, Leiterin des Teams Sozialpädiatrie und Jugendmedizin der Region Hannover, vorgestellt. Anschließend sprechen die Koordinatorin der Beratungsstellen, Daniela Kraska, der Obmann des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte der Region Hannover und niedergelassene Kinderarzt Dr. Thomas Buck sowie die stellvertretende Leiterin der Kindertagesstätte der St.-Petri-Gemeinde in Hannover-Döhren, Gabriele Neumann.
