Ein voller Erfolg, wie die Auswertung zeigt. Denn bis Ende 2023 konnten so 13 Anträge bewilligt werden, die aus dem Gesamtvolumen von 15.000 gefördert werden. Mit den Mitteln wurden unter anderem Werkzeuge, ein Fahrradanhänger für Fahrrad-Checks, der Aufbau einer Schülerfirma „Radwerkstatt“, die Erweiterung eines Repair Cafés, eine frei zugängliche Luftpumpe an einer Schule und der Aufbau einer neuen Fahrradwerkstatt in einem Quartierstreff unterstützt.
Verkehrsdezernent Ulf-Birger Franz, selbst passionierter Radfahrer, ist begeistert: : „Das ist genau das, was wir mit der Richtlinie bezwecken wollten. Wir möchten so viele Menschen wie möglich aufs Fahrrad bekommen. Das geht natürlich nur, wenn das Rad auch fährt. Mit der Unterstützung der Fahrradwerkstätten ist es auch ohne technisches Knowhow möglich, das Fahrrad in Schuss zu halten. Ein großes Dankeschön geht an die Sparkasse Hannover, die das Fördergeld zur Verfügung gestellt hat.“
Die Region Hannover wird sich darum bemühen, auch in diesem Jahr wieder eine Förderrichtlinie auf die Beine zu stellen und zu gegebener Zeit darüber informieren.