Die Region bedauert, dass Facebook bisher die rechtlichen Bedenken hinsichtlich der Vorschriften zum Datenschutz nicht ausräumen konnte. Sie sieht aber zum jetzigen Zeitpunkt keine Möglichkeit, Facebook weiterhin zu nutzen - auch wenn so eine gute Möglichkeit, gerade jüngere Zielgruppen anzusprechen und mit den Nutzerinnen und Nutzern in Interaktion zu treten, nicht fortgeführt werden kann. Die Region wird weiterhin wie gewohnt über www.hannover.de<7c8feb3d99ef02655793fff732a8f3b0> und über Twitter über ihre Aktivitäten informieren. Sie wird darüber hinaus weiter nach Möglichkeiten suchen, gerade jüngere Zielgruppen verstärkt anzusprechen.
Seitens verschiedener Landesbeauftragter für Datenschutz wird stark kritisiert, dass Facebook die deutschen und europäischen Bestimmungen zum Datenschutzrecht missachte. Hauptkritikpunkt dabei ist, dass Nutzerdaten automatisch bei der Aktivierung sogenannter Social-Plugins - auch ohne vorherige Anmeldung - in die USA vermittelt werden, was mit den nationalen und europäischen Datenschutzrecht nicht zu vereinbaren sei.