Einer der Klassiker ist der Englischkursus für Wiedereinsteigerinnen. Zu diesem Angebot findet am Dienstag, 17. April, 10 Uhr, eine Informationsveranstaltung beim Veranstalter, der Berlitz Deutschland GmbH, Joachimstraße 1, in Hannover statt. Ein weiteres Angebot ist der Vortrag "Frauen in der Elternzeit" am Montag, 4. Juni: Bei immer mehr Frauen in der Elternzeit ergeben sich arbeitsrechtliche Fragen. Die Veranstaltung im Haus der Wirtschaftsförderung, Vahrenwalder Straße 7, gibt Antworten. Beginn ist um 10 Uhr. Für gründungsinteressierte Frauen bietet das Ladenprojekt "durchbruch" Perspektiven. In der Stephanusstraße 9 haben Frauen die Möglichkeit, auf einem Teil der Verkaufsfläche eigene Produkte anzubieten. Alle Informationen dazu gibt es beim Gründerinnen-Consult und unter der Web-Adresse www.gruenderinnenconsult.de.
Das gesamte Seminarprogramm für das erste Halbjahr 2012 können Interessentinnen im Internet unter www.frau-und-beruf-hannover.de als pdf-Dokument herunterladen oder direkt bei der Region Hannover, Koordinierungsstelle Frau und Beruf, Vahrenwalder Straße 7, 30165 Hannover, erhalten. Weitere Informationen gibt Irene Stratmann unter der Telefonnummer (0511) 616-23542, E-Mail irene.stratmann@region-hannover.de.
Die Koordinierungsstelle Frau und Beruf Region Hanover wurde 1996 gegründet. Zu ihren Aufgaben gehören neben der Beratung von Unternehmen zu Fragen der Vereinbarkeit von Familie und Beruf vor allem die zielgruppenspezifische Beratung und Information von Frauen, die wieder in das Erwerbsleben einsteigen wollen sowie Konzeption und Organisation von Orientierungsmaßnahmen und arbeitsmarktgerechten Qualifizierungsangeboten. Dass die angestrebten Ziele ein gutes Stück näher gerückt sind, ist auch dem Überbetrieblichen Verbund Hannover Region e.V. (ÜBV) zu verdanken. Die Koordinierungsstelle leistet für diesen sehr erfolgreich agierenden Verbund kleiner und mittelständischer Unternehmen und Freiberufler/rinnen die Geschäftsstellenarbeit.
Die Koordinierungsstelle Frau und Beruf Region Hannover ist ein Projekt in der Trägerschaft der Region Hannover. Das Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und aus Mitteln des Landes Niedersachsen gefördert.