Für ihr langjähriges soziales Engagement hat Ina Siegel aus Springe heute die Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland aus den Händen des Ersten Regionsrats Jens Palandt erhalten.
Ina Siegel engagiert sich seit mehr als 35 Jahren im sozialen Bereich. Seit 1974 ist sie Mitglied im Christlichen Verein Junger Menschen-CVJM-Bennigsen-Lüdersen e. V., kurz CVJM), und war dort unter anderem als zweite Vorsitzende und Schriftführerin tätig. 18 Jahre lang begleitete Siegel im SVJM die Konfirmandenarbeit als Betreuerin auf Konfirmandenfreizeiten. So manch junger Mensch hat bei ihr während der Freizeiten das Kochen gelernt, das Abwaschen und Aufräumen. Das war für viele Jugendliche neu.
Durch ihre Erfahrungen aus der Arbeit als Heilerziehungspflegerin hat Ina Siegel das Thema „Menschen mit Behinderungen“ in die Konfirmandenarbeit eingebracht. Dies wurde zum Schwerpunkt einer eigenen Wochenendfreizeit, die sie über Jahre mit den Konfirmanden zusätzlich durchführte. Siegel organisierte auch zahlreiche Besuche in einer Einrichtung für Menschen mit Behinderungen, um Begegnungen zu schaffen. Diesen Zweck verfolgte sie auch mit der Gründung eines inklusiven Strickclubs, den sie bis heute leitet. Die gestrickten Wollprodukte werden auf dem Weihnachtsmarkt verkauft, der Erlös geht an die Konfirmandenarbeit sowie die Kinder- und Jugendfeuerwehr.
Seit 2009 veranstaltet der CVJM an Heiligabend eine Andacht im Freien. Ina Siegel begleitet die Andacht bei jedem Wetter mit der Gitarre und brachte diese auch schon bei diversen Jugendfreizeiten zum Einsatz.
Ina Siegel hat sich zudem über viele Jahre ehrenamtlich in der ev.-luth. Kirchengemeinde Bennigsen-Lüdersen eingebracht. Dabei hat sie ihre ehrenamtliche Tätigkeit im CVJM mit ihrem Engagement in der Kirchengemeinde verknüpft. In den Kirchenvorstand wurde Siegel im Jahr 2000 gewählt und war dort sechs Jahre engagiert tätig. In dieser Zeit hat sie viele Neuerungen und Aufbrüche mitgestaltet. So hat sie sich unter anderem für das Kirchencafé eingesetzt und dieses auch übernommen. Dadurch wurde ein Ort geschaffen, an dem man sich ungezwungen außerhalb eines Gottesdienstes austauschen konnte. Auch die Kaffeestube beim Weihnachtsmarkt rund um die St. Martin-Kirche hat Siegel über viele Jahre gemanagt.
Ina Siegel engagiert sich seit mehr als 35 Jahren im sozialen Bereich. Seit 1974 ist sie Mitglied im Christlichen Verein Junger Menschen-CVJM-Bennigsen-Lüdersen e. V., kurz CVJM), und war dort unter anderem als zweite Vorsitzende und Schriftführerin tätig. 18 Jahre lang begleitete Siegel im SVJM die Konfirmandenarbeit als Betreuerin auf Konfirmandenfreizeiten. So manch junger Mensch hat bei ihr während der Freizeiten das Kochen gelernt, das Abwaschen und Aufräumen. Das war für viele Jugendliche neu.
Durch ihre Erfahrungen aus der Arbeit als Heilerziehungspflegerin hat Ina Siegel das Thema „Menschen mit Behinderungen“ in die Konfirmandenarbeit eingebracht. Dies wurde zum Schwerpunkt einer eigenen Wochenendfreizeit, die sie über Jahre mit den Konfirmanden zusätzlich durchführte. Siegel organisierte auch zahlreiche Besuche in einer Einrichtung für Menschen mit Behinderungen, um Begegnungen zu schaffen. Diesen Zweck verfolgte sie auch mit der Gründung eines inklusiven Strickclubs, den sie bis heute leitet. Die gestrickten Wollprodukte werden auf dem Weihnachtsmarkt verkauft, der Erlös geht an die Konfirmandenarbeit sowie die Kinder- und Jugendfeuerwehr.
Seit 2009 veranstaltet der CVJM an Heiligabend eine Andacht im Freien. Ina Siegel begleitet die Andacht bei jedem Wetter mit der Gitarre und brachte diese auch schon bei diversen Jugendfreizeiten zum Einsatz.
Ina Siegel hat sich zudem über viele Jahre ehrenamtlich in der ev.-luth. Kirchengemeinde Bennigsen-Lüdersen eingebracht. Dabei hat sie ihre ehrenamtliche Tätigkeit im CVJM mit ihrem Engagement in der Kirchengemeinde verknüpft. In den Kirchenvorstand wurde Siegel im Jahr 2000 gewählt und war dort sechs Jahre engagiert tätig. In dieser Zeit hat sie viele Neuerungen und Aufbrüche mitgestaltet. So hat sie sich unter anderem für das Kirchencafé eingesetzt und dieses auch übernommen. Dadurch wurde ein Ort geschaffen, an dem man sich ungezwungen außerhalb eines Gottesdienstes austauschen konnte. Auch die Kaffeestube beim Weihnachtsmarkt rund um die St. Martin-Kirche hat Siegel über viele Jahre gemanagt.
