Das Roberta RegioZentrum Hannover (RRZ) feiert in diesem Jahr das 10. Jubiläum der Roberta-Challenge. Seit 2013 durch die Region Hannover gefördert, begeistert das RRZ junge Menschen und insbesondere Mädchen für Technik und Robotik.
Unmittelbar nach Gründung des Roberta RegioZentrums wurde die Idee geboren, die Schüler*innen mit einem eigenen Wettbewerb für die Robotik zu begeistern. Also setzten sich die Schüler*innen selbst zusammen und entwickelten Ideen, die einen Robotikwettbewerb ausmachen können. Dazu zählen bis heute ein jährlich wechselndes Spielfeld mit Aufgaben, die jeweils zu einem aktuellen Thema passen, ein Wertungssystem sowie der gesamte Ablaufplan des Wettbewerbs. Die Roberta-Challenge hat sich seit ihrer ersten Durchführung im Jahr 2014 kontinuierlich weiterentwickelt und ist zu einer wichtigen Veranstaltung in der regionalen Bildungslandschaft geworden – und darüber hinaus.
Wirtschafts- und Bildungsdezernent Ulf-Birger Franz: „Vor zehn Jahren haben engagierte Schüler*innen ihre eigenen Vorstellungen von einem Robotikwettbewerb verwirklicht und damit etwas Einzigartiges geschaffen. Seitdem wächst die Roberta-Challenge Jahr für Jahr und begeistert junge Technikbegeisterte mit kreativen Aufgaben und neuen Herausforderungen. Herzlichen Dank an alle Beteiligten, die mit Herzblut und Engagement zur Weiterentwicklung beigetragen haben.“
Und so funktioniert die Challenge: Die Aufgaben werden jedes Jahr von Schüler*innen des Roberta RegioZentrums selbst entwickelt und den Teilnehmer*innen am Tag des Wettbewerbs vorgestellt. Die Teams, bestehend aus Schüler*innen ab der 5. Klasse sowie Lehrkräften, müssen in verschiedenen Alters- und Erfahrungsstufen mit einem selbst entwickelten Roboter antreten und gemeinsam Lösungen erarbeiten. Die Teilnahme steht sowohl den Netzwerkschulen des Roberta RegioZentrums als auch externen interessierten Schulen offen.
Roberta RegionZentrums-Gründerin Ina May: „Es ist mir immer eine besondere Freude, die Schüler*innen an ihren Aufgaben wachsen zu sehen, denn die Challenge wird jedes Jahr von neuen Schüler*innen konzipiert und durchgeführt. Ein großes Lob und ein großer Dank für euren persönlichen Einsatz!“
Von den ursprünglich fünf Teams im Jahr 2014 ist die Roberta-Challenge auf insgesamt 41 Teams mit über 150 Teilnehmenden angewachsen. Zusätzlich wird in diesem Jahr eine Lehrerinnen-Challenge mit vier Teams stattfinden. Ein stetiger Zuwachs, der die Bedeutung und das Interesse an dem Wettbewerb bestätigt. Zum zehnjährigen Jubiläum wird das Roberta RegioZentrum erstmals den schulreifen „RITA“-Bausatz vorstellen. RITA, das Education Roboterset für Schulen, soll den Schulen helfen, Robotik noch besser und praxisnah in den Unterricht zu integrieren. Mehr Informationen zum neuen RITA-Bausatz sind demnächst auf robospace.de/rita verfügbar.
Unmittelbar nach Gründung des Roberta RegioZentrums wurde die Idee geboren, die Schüler*innen mit einem eigenen Wettbewerb für die Robotik zu begeistern. Also setzten sich die Schüler*innen selbst zusammen und entwickelten Ideen, die einen Robotikwettbewerb ausmachen können. Dazu zählen bis heute ein jährlich wechselndes Spielfeld mit Aufgaben, die jeweils zu einem aktuellen Thema passen, ein Wertungssystem sowie der gesamte Ablaufplan des Wettbewerbs. Die Roberta-Challenge hat sich seit ihrer ersten Durchführung im Jahr 2014 kontinuierlich weiterentwickelt und ist zu einer wichtigen Veranstaltung in der regionalen Bildungslandschaft geworden – und darüber hinaus.
Wirtschafts- und Bildungsdezernent Ulf-Birger Franz: „Vor zehn Jahren haben engagierte Schüler*innen ihre eigenen Vorstellungen von einem Robotikwettbewerb verwirklicht und damit etwas Einzigartiges geschaffen. Seitdem wächst die Roberta-Challenge Jahr für Jahr und begeistert junge Technikbegeisterte mit kreativen Aufgaben und neuen Herausforderungen. Herzlichen Dank an alle Beteiligten, die mit Herzblut und Engagement zur Weiterentwicklung beigetragen haben.“
Und so funktioniert die Challenge: Die Aufgaben werden jedes Jahr von Schüler*innen des Roberta RegioZentrums selbst entwickelt und den Teilnehmer*innen am Tag des Wettbewerbs vorgestellt. Die Teams, bestehend aus Schüler*innen ab der 5. Klasse sowie Lehrkräften, müssen in verschiedenen Alters- und Erfahrungsstufen mit einem selbst entwickelten Roboter antreten und gemeinsam Lösungen erarbeiten. Die Teilnahme steht sowohl den Netzwerkschulen des Roberta RegioZentrums als auch externen interessierten Schulen offen.
Roberta RegionZentrums-Gründerin Ina May: „Es ist mir immer eine besondere Freude, die Schüler*innen an ihren Aufgaben wachsen zu sehen, denn die Challenge wird jedes Jahr von neuen Schüler*innen konzipiert und durchgeführt. Ein großes Lob und ein großer Dank für euren persönlichen Einsatz!“
Von den ursprünglich fünf Teams im Jahr 2014 ist die Roberta-Challenge auf insgesamt 41 Teams mit über 150 Teilnehmenden angewachsen. Zusätzlich wird in diesem Jahr eine Lehrerinnen-Challenge mit vier Teams stattfinden. Ein stetiger Zuwachs, der die Bedeutung und das Interesse an dem Wettbewerb bestätigt. Zum zehnjährigen Jubiläum wird das Roberta RegioZentrum erstmals den schulreifen „RITA“-Bausatz vorstellen. RITA, das Education Roboterset für Schulen, soll den Schulen helfen, Robotik noch besser und praxisnah in den Unterricht zu integrieren. Mehr Informationen zum neuen RITA-Bausatz sind demnächst auf robospace.de/rita verfügbar.
