*„Vergleichbar" ist definiert als die Ergebnisse der Business Center, die sich am 1. Januar 2005 im Eigentum von Regus befanden und betrieben wurden. Der Vergleichszeitraum umfasst somit 12 Monate.
Strategische und operative Highlights
Regus hat in 2006 die Zahl der durchschnittlich verfügbaren Arbeitsplätze um 36,4 % auf 107.257 gesteigert und verfügte am Jahresende über 120.108 Arbeitsplätze. Die durchschnittliche Center-Belegung erhöhte sich auf 81,8 %, wobei die Auslastung am Jahresende bei 84,0 % lag. Der durchschnittliche Ertrag pro verfügbarem Arbeitsplatz steigerte sich um 7,6 % auf 6.340 £. Dabei ist der durchschnittliche Ertrag pro verfügbarem Arbeitsplatz für länger bestehende Center um 8,5 % auf
6.485 £ gestiegen. Die Regus-Gruppe hat in 2006 durch Zukauf und organisches Wachstum 218 Business Center eröffnet; dadurch hat sich die Gesamtzahl der Business Center zum 31. Dezember 2006 auf 790 erhöht. Der Zukauf von Regus UK umfasste 91 dieser Business Center. Die Übernahme von Managed Office Solutions hat Regus’ Position im Outsourcing-Markt weiter gefestigt.
Mark Dixon, Chief Executive der Regus Group plc, kommentiert die Ergebnisse wie folgt: „Die Regus-Gruppe kann erneut auf zwölf herausragende Monate zurückblicken und erzielte nun im dritten Jahr in Folge Rekordergebnisse. Wir haben im Hinblick auf die wichtigen Kennzahlen wie Umsatz, Gewinn und Gewinn pro Aktie ein starkes, kontrolliertes Wachstum und deutlich bessere Resultate erzielt. Das Jahr 2007 hat mit einer Rekordzahl an Anfragen und einem gut gefüllten Auftragsbuch begonnen. Wir haben eine gesunde Investitionsplanung, ein erfahrenes Management und eine robuste Infrastruktur – und ich bin zuversichtlich, dass die Gruppe auch im vor uns liegenden Jahr attraktive Wachstumsraten und ein gutes Ergebnis vorlegen wird".
Diese Mitteilung enthält bestimmte auf die Zukunft der Entwicklung von Regus bezogenen Aussagen. Diese Aus- und Vorhersagen sind mit Risiko und Ungewissheit verbunden, weil sie von Ereignissen und Umständen abhängen, die sich in der Zukunft nicht unbedingt einstellen müssen. Eine Reihe von Faktoren kann dazu führen, dass die tatsächlichen Ereignisse oder Entwicklungen sich von den in den Aus- und Vorhersagen über die Zukunft enthaltenen unterscheiden. Nichts in dieser Mitteilung ist als Gewinnvorhersage zu interpretieren.