Das Ausbildungsjahr 2023/2024 ist gestartet und es werden wieder viele junge Menschen über eine duale Ausbildung oder ein duales Studium ins Berufsleben einsteigen. Mehr als die Hälfte entscheidet sich hierbei für eine Ausbildung in der Metall- und Elektroindustrie, so auch neun junge Menschen aus der Region, die bei Rehm Thermal Systems ihre Ausbildung starten.
Die großen Zukunftsaufgaben wie die Mobilitäts- und Energiewende sowie der Ausbau der Digitalisierung oder der Wohnungsbau werden von global agierenden Mittelständlern vorangetrieben, die für die Umsetzung dieser Aufgaben dringend qualifizierten Nachwuchs braucht.
Die duale Ausbildung ist ein Garant für ein erfolgreiches Berufsleben und daher nach wie vor bei Schulabgängerinnen und Schulabgängern beliebt. Doch trotz alledem steigen die sinkenden Ausbildungszahlen weiter durch den demografischen Wandel an. Zudem ziehen noch immer viele junge Leute ein Studium einer Lehre vor. So übersteigt die Zahl der Renteneintritte momentan die der Schulabgänger um das Doppelte. „Die Demografie lässt sich nicht aufhalten. Daher müssen wir als Arbeitgeber die Ausbildung so attraktiv wie möglich gestalten und jungen Menschen einen optimalen Start ins Berufsleben ermöglichen“, so Manuela Sebabi, Ausbildungsleiterin für den kaufmännischen Bereich bei Rehm Thermal Systems.
Mit insgesamt mehr als 30 Auszubildenden und dualen Studenten in unterschiedlichen Ausbildungsjahren und Fachrichtungen, sind die beiden regionalen Arbeitgeber auf einem guten Weg, den so wichtigen Nachwuchs im eigenen Unternehmen an die späteren Aufgaben heranzuführen und so auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben.
Dass dies auch in Zeiten von unbesetzten Ausbildungsplätzen gelingt, liegt unterem an den engen Kooperationspartnerschaften mit umliegenden Schulen, sowie Schnupperpraktika und Bewerbertrainings. Auch die Teilnahme an Berufsmessen und Informationstagen in der Region sorgen dafür, dass bereits heute die Bewerbungen für den Start im Jahr 2024 eingehen.
In Zeiten des Fachkräftemangels ist es wichtig, sich als zukunftsfähiges, innovatives Unternehmen zu positionieren, das sich permanent weiterentwickelt. Nur so gelingt es, Mitarbeiter zu halten und das Team mit neuen Fachkräften zu verstärken. Die Auszeichnung zum Arbeitgeber der Zukunft, die Rehm Thermal Systems erst kürzlich erhalten hat, honoriert diese Entwicklung auch von neutraler Seite und zeigt, dass das Unternehmen sich auf dem richtigen Weg befindet, dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken.
Für alle, die auf der Suche nach einer Festanstellung oder einer Ausbildung sind, bieten Rehm Thermal Systems und Rehm Blechtec immer Dienstag und Donnerstag ein offenes Bewerberdating von 16 – 18 Uhr in Blaubeuren-Seissen an. Unkompliziert und ohne aufwändige Bewerbungsunterlagen können sich Interessierte über das Stellenangebot und die Karrieremöglichkeiten informieren, auch Quereinsteiger sind hier gern gesehen.
Die großen Zukunftsaufgaben wie die Mobilitäts- und Energiewende sowie der Ausbau der Digitalisierung oder der Wohnungsbau werden von global agierenden Mittelständlern vorangetrieben, die für die Umsetzung dieser Aufgaben dringend qualifizierten Nachwuchs braucht.
Die duale Ausbildung ist ein Garant für ein erfolgreiches Berufsleben und daher nach wie vor bei Schulabgängerinnen und Schulabgängern beliebt. Doch trotz alledem steigen die sinkenden Ausbildungszahlen weiter durch den demografischen Wandel an. Zudem ziehen noch immer viele junge Leute ein Studium einer Lehre vor. So übersteigt die Zahl der Renteneintritte momentan die der Schulabgänger um das Doppelte. „Die Demografie lässt sich nicht aufhalten. Daher müssen wir als Arbeitgeber die Ausbildung so attraktiv wie möglich gestalten und jungen Menschen einen optimalen Start ins Berufsleben ermöglichen“, so Manuela Sebabi, Ausbildungsleiterin für den kaufmännischen Bereich bei Rehm Thermal Systems.
Mit insgesamt mehr als 30 Auszubildenden und dualen Studenten in unterschiedlichen Ausbildungsjahren und Fachrichtungen, sind die beiden regionalen Arbeitgeber auf einem guten Weg, den so wichtigen Nachwuchs im eigenen Unternehmen an die späteren Aufgaben heranzuführen und so auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben.
Dass dies auch in Zeiten von unbesetzten Ausbildungsplätzen gelingt, liegt unterem an den engen Kooperationspartnerschaften mit umliegenden Schulen, sowie Schnupperpraktika und Bewerbertrainings. Auch die Teilnahme an Berufsmessen und Informationstagen in der Region sorgen dafür, dass bereits heute die Bewerbungen für den Start im Jahr 2024 eingehen.
In Zeiten des Fachkräftemangels ist es wichtig, sich als zukunftsfähiges, innovatives Unternehmen zu positionieren, das sich permanent weiterentwickelt. Nur so gelingt es, Mitarbeiter zu halten und das Team mit neuen Fachkräften zu verstärken. Die Auszeichnung zum Arbeitgeber der Zukunft, die Rehm Thermal Systems erst kürzlich erhalten hat, honoriert diese Entwicklung auch von neutraler Seite und zeigt, dass das Unternehmen sich auf dem richtigen Weg befindet, dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken.
Für alle, die auf der Suche nach einer Festanstellung oder einer Ausbildung sind, bieten Rehm Thermal Systems und Rehm Blechtec immer Dienstag und Donnerstag ein offenes Bewerberdating von 16 – 18 Uhr in Blaubeuren-Seissen an. Unkompliziert und ohne aufwändige Bewerbungsunterlagen können sich Interessierte über das Stellenangebot und die Karrieremöglichkeiten informieren, auch Quereinsteiger sind hier gern gesehen.
