Was soll ich mal werden? Welchen Beruf soll ich nach der Schule ausüben? Diese Frage stellen sich viele Jugendliche, ohne konkret zu wissen, wohin die Reise nach dem Schulabschluss geht. Noch immer verlassen mehr als 40 % aller Schüler laut Deutscher Industrie- und Handelskammer die Schule, ohne einen bestimmten oder realistischen Berufswunsch zu haben. Rehm Thermal Systems kooperiert bereits seit Jahren mit Schulen in der Region, so nun auch mit der Anne-Frank-Realschule in Laichingen.
Am 30.01.2023 fand die feierliche Unterzeichnung der Bildungspartnerschaft mit der Realschule in Laichingen statt. Schulleiter Johannes Tress empfahl den anwesenden Schülern der 8. Klasse zu diesem Anlass: „Der Einstieg in das Berufsleben ist ein großer Schritt, nutzt deshalb den Einblick in ein Unternehmen, den euch eine Bildungspartnerschaft ermöglicht. Durch Praktika könnt ihr herausfinden, was euch interessiert, was nicht und wo eure Stärken liegen.“
Joachim Erhard, Personalleiter von Rehm, ergänzte: „Jede Erfahrung, die ihr in einem Praktikum macht, ist eine gute. Auch wenn ihr später vielleicht merkt, dass das nicht der richtige Beruf für euch ist. Nutzt diese Chance und informiert euch über so viele Ausbildungsberufe und Weiterbildungsangebote wie möglich. Lebenslanges Lernen gehört heute einfach dazu.“ Herr Erhard spricht aus Erfahrung, er selbst hatte viele unterschiedliche Tätigkeiten im Laufe seiner Karriere; vier Berufsausbildungen und Weiterbildungen hat er bis heute absolviert.
Auch Sylvia Geppert von der IHK Ulm motivierte die Schüler, das Angebot der Unternehmen anzunehmen. Die Schüler werden nicht nur bei der Berufsfindung unterstützt, sondern auch im Bewerbungsprozess. In den Schulen finden sogenannte Bewerbertrainings statt, in denen von der Erstellung der Bewerbungsunterlagen bis hin zu Tipps für das erste Vorstellungsgespräch zahlreiche Hilfestellungen angeboten werden.
Mit ihren 580 Schülern ist die Laichinger Anne-Frank-Realschule gut aufgestellt. Schulleiter Johannes Tress vermittelte einen guten Einblick in die Ausstattung der Schule und betont dabei: „Wir können uns nicht beklagen. Im Gegensatz zu manchen anderen Schulen sind wir sehr gut ausgestattet und können unseren Schülern dadurch einen spannenden und interessanten Unterricht ermöglichen.“ Dies zeichnet sich vor allem im Bereich Technik besonders deutlich ab. Die Realschule Laichingen verfügt über mehrere Technikräume, in denen handwerkliches Geschick gefragt ist. Von Holz- über Metallbauarbeiten sowie Elektronikbaukästen ist für Abwechslung gesorgt. Eine Besonderheit ist auch der 3D-Drucker sowie die Möglichkeit, eine CNC-Fräsmaschine nutzen zu können. Programmierkenntnisse können so praxisnah vermittelt werden.
Die Firma Rehm Thermal Systems als Produzent von thermischen Systemen für die Elektronikindustrie hat auch hier ihre Unterstützung für die Ausstattung der Technikräume zugesagt.
Am 30.01.2023 fand die feierliche Unterzeichnung der Bildungspartnerschaft mit der Realschule in Laichingen statt. Schulleiter Johannes Tress empfahl den anwesenden Schülern der 8. Klasse zu diesem Anlass: „Der Einstieg in das Berufsleben ist ein großer Schritt, nutzt deshalb den Einblick in ein Unternehmen, den euch eine Bildungspartnerschaft ermöglicht. Durch Praktika könnt ihr herausfinden, was euch interessiert, was nicht und wo eure Stärken liegen.“
Joachim Erhard, Personalleiter von Rehm, ergänzte: „Jede Erfahrung, die ihr in einem Praktikum macht, ist eine gute. Auch wenn ihr später vielleicht merkt, dass das nicht der richtige Beruf für euch ist. Nutzt diese Chance und informiert euch über so viele Ausbildungsberufe und Weiterbildungsangebote wie möglich. Lebenslanges Lernen gehört heute einfach dazu.“ Herr Erhard spricht aus Erfahrung, er selbst hatte viele unterschiedliche Tätigkeiten im Laufe seiner Karriere; vier Berufsausbildungen und Weiterbildungen hat er bis heute absolviert.
Auch Sylvia Geppert von der IHK Ulm motivierte die Schüler, das Angebot der Unternehmen anzunehmen. Die Schüler werden nicht nur bei der Berufsfindung unterstützt, sondern auch im Bewerbungsprozess. In den Schulen finden sogenannte Bewerbertrainings statt, in denen von der Erstellung der Bewerbungsunterlagen bis hin zu Tipps für das erste Vorstellungsgespräch zahlreiche Hilfestellungen angeboten werden.
Mit ihren 580 Schülern ist die Laichinger Anne-Frank-Realschule gut aufgestellt. Schulleiter Johannes Tress vermittelte einen guten Einblick in die Ausstattung der Schule und betont dabei: „Wir können uns nicht beklagen. Im Gegensatz zu manchen anderen Schulen sind wir sehr gut ausgestattet und können unseren Schülern dadurch einen spannenden und interessanten Unterricht ermöglichen.“ Dies zeichnet sich vor allem im Bereich Technik besonders deutlich ab. Die Realschule Laichingen verfügt über mehrere Technikräume, in denen handwerkliches Geschick gefragt ist. Von Holz- über Metallbauarbeiten sowie Elektronikbaukästen ist für Abwechslung gesorgt. Eine Besonderheit ist auch der 3D-Drucker sowie die Möglichkeit, eine CNC-Fräsmaschine nutzen zu können. Programmierkenntnisse können so praxisnah vermittelt werden.
Die Firma Rehm Thermal Systems als Produzent von thermischen Systemen für die Elektronikindustrie hat auch hier ihre Unterstützung für die Ausstattung der Technikräume zugesagt.
