Der medizinische Farbmonitor CCL 352i2 verfügt über eine Auflösung von drei Megapixeln und ist mit mehreren Sensoren ausgestattet. Diese messen, analysieren und stabilisieren die Hintergrundbeleuchtung und sorgen somit für eine hohe Bildstabilität. "Wie alle i2-Modelle ist auch der CCL 352i2 mit einem verbesserten Front- und Backlightsensorsystem ausgestattet, welches durch seine Genauigkeit erstmals neben einer echte Remote-Kalibration auch die automatische Konformitätsprüfung nach DICOM ermöglicht", hebt Dirk Cordt, General Manager Sales und Marketing, TOTOKU Europe, hervor. Die entsprechende Software "PM-Medivisor" bietet darüber hinaus weitere Features, z.B. eine konstante und automatische Überprüfung der DICOM-Konformität. Dieser Test findet unbemerkt im Hintergrund statt und meldet die Ergebnisse dem Benutzer oder Administrator des Netzwerks. Dabei werden alle Messwerte in einer übersichtlichen Grafik visualisiert. So wird mittels Justage der Helligkeit, Farbtemperatur und Graustufen-Charakteristik eine Bilddarstellung nach DICOM GSDF gewährleistet.
"Mit der speziell entwickelten Uniformity Correction wird die Bildfläche in mehrere Zonen aufgeteilt und aufwändig vermessen. Eine Kombination aus Elektronik und Software justiert dann wie bei einem Equalizer die Helligkeiten der einzelnen Zonen, wobei selbst minimale Unterschiede eliminiert werden", erläutert Sven Rahn, Produktmanager Displays beim Vertriebspartner Rein EDV, ein weiteres Highlight des CCL 352i2. "Das Ergebnis ist eine homogene Leuchtdichte über die gesamte Bildfläche", so Dirk Cordt, General Manager Sales und Marketing,. Die Helligkeits-Stabilisierung Lambda-Sentinel-II gewährleistet darüber hinaus eine hohe Genauigkeit der Bildwiedergabe über die gesamte Lebensdauer des Displays.
Dank der Hardware Pivot Funktion kann der Anwender das Gerät um 90° von "landscape" nach "potrait" drehen und über die Hardware-Einstellung das entsprechende Format (z.B. 1200 x 1600) einstellen und ausgeben.