Insgesamt zwölf Teilnehmerinnen und Teilnehmer verschiedener Betriebe lernten in dem Lehrgang die Grundlagen des Berufs. Neben theoretischen Inhalten beispielsweise zu chemischen Stoffen, Arbeitsgeräten und Arbeitsschutz gab es natürlich auch praktische Lerneinheiten. Jeweils freitags stand der theoretische Unterricht in Großenkneten an, die übrigen Werktage verbrachten die Teilnehmer an ihren regulären Arbeitsplätzen.
Diese Art der Qualifikationsoffensive habe sich für Remmers bewährt, erläutert der stellvertretende Produktionsleiter Tobias Requardt: „Wir haben in den vergangenen Jahren zwanzig Prozent unserer Produktionsbelegschaft auf diesem Weg weitergebildet. Das Konzept wird hoffentlich auch in Zukunft fortgeführt werden.“ Doris Wolke aus dem Personalmanagement von Remmers sieht das ähnlich. Sie gratulierte zur erfolgreich bestandenen Prüfung und hob darüber hinaus die hohe Bedeutung der Weiterbildung in dem familiengeführten Betrieb hervor. In Zeiten des Fachkräftemangels gelte es das Prinzip des lebenslangen Lernens konsequent umzusetzen: „Das Weiterbildungskonzept bietet den Kolleginnen und Kollegen die Chance, ihren beruflichen Aufstieg mit weiteren Qualifikationen fortzusetzen.“ Remmers selbst hat daran jedenfalls größtes Interesse.
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