Darüber hinaus wies er auf die hohe Bedeutung der Nachwuchsförderung in dem familiengeführten Unternehmen hin. Dies habe man inzwischen auch schwarz auf weiß: Remmers wurde Anfang dieses Jahres vom Institut für Management- und Wirtschaftsforschung (IMWF) im Auftrag der Zeitschrift „FOCUS-MONEY“ als deutschlandweit bester Ausbildungsbetrieb in der Chemieindustrie ausgezeichnet. Das Ergebnis der repräsentativen Studie bestätigt damit die kontinuierliche Fokussierung des Unternehmens auf das Thema Ausbildung – und das schon weit vor den Zeiten des einsetzenden Fachkräftemangels.
Die große Mehrheit der frisch gebackenen Absolventen hat das Angebot von Remmers zur Übernahme daher auch angenommen und arbeitet weiter bei dem mittelständischen Unternehmen. Einzelne planen darüber hinaus ihrer Ausbildung ein Studium folgen zu lassen. Remmers-Personalleiter Jürgen Jahn zeigte sich erfreut, dass neun der 13 Absolventen ihre Prüfungen mit der Note „gut“ bzw. „sehr gut“ abgeschlossen haben und damit besser als der IHK-Durchschnitt sind.
„Dieses herausragende Ergebnis bestätigt unseren großen personellen und finanziellen Aufwand für die Ausbildung, der sowohl den Auszubildenden als auch dem Unternehmen zugute kommt.“ so Jahn.
Remmers versuche vom ersten Tag an, die Auszubildenden in den Betrieb zu integrieren und ihnen einen stetig wachsenden Verantwortungsbereich zu übertragen. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.remmers.de/karriere.
Bildunterschrift:
V.l.n.r.: Andreas Tewes (Geschäftsführer BRIfA und Ausbildungsleiter Chemielaboranten), André Bias (Ausbilder Mediengestalter), Ralf Klaashaus (Ausbilder Fachinformatiker für Systemintegration), Dennis Lüken (Mediengestalter), Henning Kiy, Paul Maurer (beide Fachkraft für Lagerlogistik), Nico Neubert (Fachinformatiker für Systemintegration), Nico Lehmschlöter, Lena-Marie Fahlbusch, Patrick Wagner, Miriam Breher (alle Chemielaboranten), Jürgen Jahn (Bereichsleiter Personal) und Gerd-Dieter Sieverding (Aufsichtsratsvorsitzender Remmers Gruppe AG). Bildquelle: Remmers, Löningen