Hiddenhausen schnitt bei der Umfrage mit der Note 2,6 ab und landete damit im Kreis Herford auf dem 3. Platz. Die höchste Zufriedenheit gab es bei Kundennähe, Straßenanbindungen sowie Einkaufsmöglichkeiten. Auch das Standortimage der Region Ostwestfalen-Lippe mit Einkaufs-, Sport- und Freizeitmöglichkeiten und Betreuungsangeboten für pflegebedürftige Angehörige wurde positiv bewertet. „Besonders erfreulich dabei: 89 % der befragten Unternehmen würden sich wieder für den Wirtschaftsstandort Hiddenhausen entscheiden.“ berichtet Rainer Döring, Vizepräsident der IHK Ostwestfalen. 31 % möchten sich in den nächsten 5 Jahren vergrößern. „Das bedeutet einen Bedarf an Erweiterungsflächen.“ so Döring weiter. Bürgermeister Ulrich Rolfsmeyer erklärte dazu, dass ein bereits vorhandenes Gewerbegebiet erweitert werden solle. Zusätzlichen Handlungsbedarf sehen die befragten Unternehmen in den Punkten Breitbandversorgung, Gewerbesteuer und dem deutlich spürbaren Mangel an Fachkräften und Ausbildungsreife der Jugendlichen.
Rainer Döring schloss die Veranstaltung mit der Frage „Was kann die Stadt von der Wirtschaft erwarten?“.
Dazu ein klares Statement von Gastgeber Gehring: „Wir haben in den letzten Jahren in den Standort Hiddenhausen 22 Millionen Euro investiert: in die neue Produktions- und Lagerhalle sowie in Maschinen. Und auch in den nächsten Jahren werden weitere Investitionen in Maschinen und auch in Mitarbeiter folgen.“ Anschließend konnten die Gäste bei einem kleinen Imbiss über die Umfrageergebnisse und weitere Themen diskutieren. Weitere Informationen zu den Produkten von Remmers finden Sie unter www.remmers.de