Der Fokus lag nicht umsonst auf der Sanierung bestehender Gebäude, denn die Leitlinien des EU Green Deal werden das Marktgeschehen in der Baubranche auf Jahre hinaus bestimmen, indem sie für den gesamten Gebäudebestand strenge Grenzwerte hinsichtlich des Energieverbrauchs vorschreiben. Diese lassen sich nur mit professionellen Sanierungslösungen erreichen. Nur durch intelligente technische Innovationen wie leistungsstarke Innendämmsysteme, Fassadenimprägnierung oder Sockelabdichtung kann der Energieverbrauch von Gebäuden ressourcenschonend gesenkt werden.
Vom Einzelbeispiel einer Fassadenrenovierung über die Konversion gewerblich genutzter Altbauten in modernen Wohnraum bis hin zur Restaurierung eines historischen Bauensembles in Dublin vermittelten verschiedene Fallbeispiele intensive Einblicke in die Praxis.
In weiteren Vorträgen zeigten Experten u.a. technisch ausgereifte Systemlösungen für die Innendämmung wie iQ-Therm 2.0. Das hoch wärmedämmende System spart nicht nur Heizkosten, sondern beugt auch der Schimmelbildung vor, da in der Regel schon mit 30 mm Dämmung an jeder Stelle der Innenoberflächen der sogenannte „Hygienische Mindestwärmeschutz“ erreicht wird.
Das Fazit von Michael Pojarov, Leiter der Remmers Market Unit Building Protection und Mitveranstalter der Fachkonferenz lautete: „Der EU Green Deal stellt eine gewaltige Herausforderung für die gesamte Baubranche dar. Um die sich bietenden Chancen zu nutzen bedarf es des europaweiten Austausches von positiven wie negativen Erfahrungen. Die Fachkonferenz bot einen erstklassigen Rahmen, um sich international zu vernetzen.“
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.remmers.com.