Von der Erhöhung profitieren insbesondere untere Lohngruppen. So wird der Mindestlohn von derzeit 12,60 Euro auf 14,40 Euro - bei einer Betriebszugehörigkeit von mehr als drei Jahren auf 15,00 Euro - je Arbeitsstunde erhöht, was deutlich über dem gesetzlichen Mindeststandard liegt. Insgesamt bewegen sich die Lohn- und Gehaltssteigerungen für die Belegschaft zwischen sechs und acht Prozent, so dass die inflationsbedingten Belastungen aufgefangen werden können.
Remmers-Personalchef Jürgen Jahn erläutert: „Als familiengeführtes und in der Region verwurzeltes Unternehmen sehen wir uns in der Verantwortung für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wir drücken mit diesem Entgegenkommen und der deutlichen Erhöhung des Mindestlohns unsere Wertschätzung insbesondere für alle Mitarbeitenden in den gewerblichen Bereichen aus.“ Vergleichbare Erhöhungen soll es bei Remmers daher auch für so genannte Leiharbeitskräfte geben.
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