Als Schulbester erhielt der Remmers-Auszubildende Steffen Ostendorf nicht nur ein exzellentes Zeugnis, sondern neben einem Buchpreis der BBS Technik auch den Preis der Gesellschaft Deutscher Chemiker, eine ganz besondere Auszeichnung. Denn die Gesellschaft würdigt damit herausragende wissenschaftliche Leistungen auf dem Gebiet der Chemie und angrenzender Wissenschaften. Die beste Abschlussarbeit konnte Annika Depeweg vorweisen. Und auch Sarah Brokhage beendete ihre Ausbildung mit einer „eins“ vor dem Komma. Alle drei erfolgreichen Remmers-Auszubildenden werden übernommen und können ihre hervorragende Qualifikation ab sofort in den Laboren des Unternehmens einbringen.
Remmers-Personalleiter Jürgen Jahn und Ausbilder Andreas Tewes zeigten sich nicht nur hocherfreut über die ausgezeichneten Prüfungsergebnisse, sondern betonten auch die erschwerenden Rahmenbedingungen des beruflichen Nachwuchses in Pandemie-Zeiten. Daher seien die Bestleistungen gar nicht hoch genug zu bewerten.
Wie schon in den Vorjahren bot das Ausbildungskonzept von Remmers dem beruflichen Nachwuchs u.a. die Möglichkeit, an konkreten Projekten zu lernen, was bei allen Beteiligten sehr gut ankam. Außerdem nutzten die drei „Überflieger“ die Gelegenheit, ihre Ausbildung aufgrund ihrer Qualifikation um sechs Monate zu verkürzen.
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