Renault Trucks Deutschland nimmt am 22. Juni 2024 am Christopher Street Day (CSD) in München teil, der auch als LGBTQ+ Community Pride Parade bekannt ist. Unter dem Motto „Vereint in Vielfalt sind wir stärker“ zeigt der Nutzfahrzeughersteller, wie wichtig Diversität für die Unternehmenskultur ist.
Am 22. Juni 2024 findet der CSD in München statt. Die Mitarbeitenden von Renault Trucks Deutschland versammeln sich um 14 Uhr am Mariahilfplatz. Dieses Jahr startet das Unternehmen am Ende der Corneliusbrücke (Schweigerstraße/Ecke Eduard-Schmid-Straße), Block I, Position 199.
„Renault Trucks strebt danach, eine integrative Unternehmenskultur zu schaffen, in der jeder sein volles Potenzial entfalten kann und akzeptiert wird. Die Teilnahme am CSD ist ein Gewinn für das Unternehmen“, sagt Frederic Ruesche, Geschäftsführer bei Renault Trucks Deutschland. „Gleichzeitig fördert Renault Trucks ein Umfeld, in dem jeder Mitarbeiter sein authentisches Selbst einbringen kann, was zur Steigerung der kollektiven Leistung beiträgt.“
Die Bedeutung eines kontinuierlichen Einsatzes für die Rechte von LGBTQ+ wird deutlich, wenn man dies mit dem Rest der Welt vergleicht. In einigen Ländern sind die Rechte von LGBTQ+ fest verankert, und Angehörige der queeren Community genießen erheblichen rechtlichen Schutz und gesellschaftliche Akzeptanz. In anderen Teilen der Welt hingegen wird Homosexualität kriminalisiert, und das Queer-Sein ist nach wie vor gefährlich. Daher ist es für Renault Trucks ein wichtiges Anliegen, dass das Unternehmen queer-freundlich ist.
Die Teilnahme am CSD in München ist nur eine von vielen Initiativen, mit denen Renault Trucks Deutschland zeigt, dass Diversität fest in den Werten des Unternehmens und der gesamten Volvo Group verankert ist. Im Zuge dessen wurde zum Beispiel das markenübergreifende Women’s Inclusion Network (WIN) in Deutschland initiiert. Ziel ist es, ein Forum zu schaffen, in dem sich die Mitarbeiterinnen der Volvo Group in Deutschland austauschen und gegenseitig unterstützen können, um Inklusion und Diversität zu fördern. Darüber hinaus ist Renault Trucks Deutschland Partner des Women Automotive Network, der ersten internationalen Plattform, die sich der Unterstützung und Stärkung von Frauen in der Automobilbranche widmet.
Zudem veranstaltet das Unternehmen regelmäßige „Rainbow-Fikas“. Fika ist Schwedisch und meint die Unterbrechung einer Tätigkeit, um Kaffee zu trinken, Kuchen zu essen und sich zu unterhalten. Die „Rainbow-Fikas“ werden für die LGBTQ+ Community der Volvo Group veranstaltet. Hier kann ein offener Austausch stattfinden.
Über den Christopher Street Day
Der Christopher Street Day ist ein Tag oder ein Zeitraum, an dem queere Menschen für sich und für ihre Belange auf die Straße gehen, Öffentlichkeit herstellen und ihre Forderungen erheben. Weitere Informationen über den CSD in München finden Sie hier.
Am 22. Juni 2024 findet der CSD in München statt. Die Mitarbeitenden von Renault Trucks Deutschland versammeln sich um 14 Uhr am Mariahilfplatz. Dieses Jahr startet das Unternehmen am Ende der Corneliusbrücke (Schweigerstraße/Ecke Eduard-Schmid-Straße), Block I, Position 199.
„Renault Trucks strebt danach, eine integrative Unternehmenskultur zu schaffen, in der jeder sein volles Potenzial entfalten kann und akzeptiert wird. Die Teilnahme am CSD ist ein Gewinn für das Unternehmen“, sagt Frederic Ruesche, Geschäftsführer bei Renault Trucks Deutschland. „Gleichzeitig fördert Renault Trucks ein Umfeld, in dem jeder Mitarbeiter sein authentisches Selbst einbringen kann, was zur Steigerung der kollektiven Leistung beiträgt.“
Die Bedeutung eines kontinuierlichen Einsatzes für die Rechte von LGBTQ+ wird deutlich, wenn man dies mit dem Rest der Welt vergleicht. In einigen Ländern sind die Rechte von LGBTQ+ fest verankert, und Angehörige der queeren Community genießen erheblichen rechtlichen Schutz und gesellschaftliche Akzeptanz. In anderen Teilen der Welt hingegen wird Homosexualität kriminalisiert, und das Queer-Sein ist nach wie vor gefährlich. Daher ist es für Renault Trucks ein wichtiges Anliegen, dass das Unternehmen queer-freundlich ist.
Die Teilnahme am CSD in München ist nur eine von vielen Initiativen, mit denen Renault Trucks Deutschland zeigt, dass Diversität fest in den Werten des Unternehmens und der gesamten Volvo Group verankert ist. Im Zuge dessen wurde zum Beispiel das markenübergreifende Women’s Inclusion Network (WIN) in Deutschland initiiert. Ziel ist es, ein Forum zu schaffen, in dem sich die Mitarbeiterinnen der Volvo Group in Deutschland austauschen und gegenseitig unterstützen können, um Inklusion und Diversität zu fördern. Darüber hinaus ist Renault Trucks Deutschland Partner des Women Automotive Network, der ersten internationalen Plattform, die sich der Unterstützung und Stärkung von Frauen in der Automobilbranche widmet.
Zudem veranstaltet das Unternehmen regelmäßige „Rainbow-Fikas“. Fika ist Schwedisch und meint die Unterbrechung einer Tätigkeit, um Kaffee zu trinken, Kuchen zu essen und sich zu unterhalten. Die „Rainbow-Fikas“ werden für die LGBTQ+ Community der Volvo Group veranstaltet. Hier kann ein offener Austausch stattfinden.
Über den Christopher Street Day
Der Christopher Street Day ist ein Tag oder ein Zeitraum, an dem queere Menschen für sich und für ihre Belange auf die Straße gehen, Öffentlichkeit herstellen und ihre Forderungen erheben. Weitere Informationen über den CSD in München finden Sie hier.
