"Renusol hat für die Montage jedes Moduls nur etwas mehr als eine Minute gebraucht. Das Montagesystem hat mich beeindruckt, weil sehr wenige Komponenten für die Installation nötig sind. Das ermöglicht eine sehr schnelle und unkomplizierte Montage", berichtet Eva Schubert, Gutachterin der DGS. "Die kurzen Schienen und Klemmen, die so dünn wie möglich sind, sparen Geld und Gewicht, auch beim Transport." Zudem benötigen Installateure nur wenig Werkzeug für die Anbringung auf dem Dach, Spezialwerkzeug und Montagehilfen sind nicht erforderlich.
Während des Tests wurden acht kristalline Module von Centrosolar mit einer Gesamtleistung von zwei Kilowatt Peak (kWp) mit dem System MetaSole auf einem Trapezblechdach befestigt. Bisher nahmen neben Renusol die Montagesystemanbieter Schletter, Donauer Solartechnik, Creotecc und REM an dem Montagewettbewerb teil.
"Bei der Entwicklung der MetaSole war unser Ziel, die Montage so einfach und effizient wie möglich zu machen. Denn bei dem Kostendruck, der in der Photovoltaikbranche herrscht, muss nicht nur die Unterkonstruktion möglichst preiswert sein, auch eine möglichst geringe Montagezeit und auf Logistik optimierte Systeme zahlen sich aus", erklärt Stefan Ast, Marketingleiter bei der Renusol GmbH mit Hauptsitz in Köln und Ländervertretungen in ganz Europa und den USA.
Die MetaSole eignet sich für die Montage von gängigen gerahmten Modulen mit einer Rahmenhöhe von 30 bis 50 Millimeter. Die materialverdrängende Spitze erspart das Vorbohren und verkürzt die Montagezeit zusätzlich. Alle Montagesysteme von Renusol sind auch durch den TÜV Rheinland zertifiziert. Außerdem haben viele der Befestigungslösungen von Renusol die bauaufsichtliche Zulassung erhalten bzw. befinden sich kurz vor Zulassungserteilung durch das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt).
Auf der Intersolar 2013 treffen Sie Renusol am Stand B3.220