„Unsere Mandanten sind Konzerne, staatliche Organisationen und internationale Player“, erklärt Achim Röhe, COO der ReqPOOL Gruppe und CEO der ReqPOOL-Managementberatung. Der Weg nach Brüssel sei deswegen sinnvoll. Beim „European Green Deal“, beim Thema Klimaneutralität, selbst in der Steuer- und Finanzpolitik sowie bei der Regulierung von Banken – es gehe immer auch um digitale Kompetenz, künstliche Intelligenz, Algorithmen und Software-Lösungen. Doch selbst deren Einsatz erfordere Regeln und politische Rahmenbedingungen. „An denen wollen wir mitarbeiten – technologisch und argumentativ. Dazu brauchen wir die Nähe zu Partnern und Verbänden. Die finden wir in Brüssel“, so Röhe.
Von Brüssel aus werde aber auch das Beratungsgeschäft weiter vorangetrieben. „Die BENELUX-Staaten bieten für uns viele Chancen.“ Der Schritt auf die europäische Ebene sei auch unternehmerisch motiviert.
Der Standort München wird strategisch geleitet von Achim Röhe selbst, der bereits jetzt das Deutschlandgeschäft der ReqPOOL Gruppe maßgeblich verantwortet. Der Standort Brüssel erhält eine „Doppelspitze“, die aus Jakob Strasser und Falk S. Al-Omary bestehen wird. Jakob Strasser verantwortet die Sparte Finance bei ReqPOOL und kennt die europäische Metropole aus vorherigen beruflichen Stationen. Falk S. Al-Omary ist Head of Communications der ReqPOOL Gruppe und wird künftig auch in Brüssel die politische Kommunikation organisieren.
Weitere Informationen über die ReqPOOL Gruppe und die ReqPOOL-Managementberatung für Software sowie zu den Themen Digitalisierung, KI und zukünftig „selbstfahrende“ Unternehmen gibt es unter www.reqpool.com.