Die Bedenken in puncto IT-Sicherheit sind mittlerweile mannigfaltig und berühren zahlreiche Ebenen, wie z.B. den Umgang mit erkannten Sicherheitslücken oder die Mitarbeiterschulung, um interne Risiken zu reduzieren. Im Rahmen des European Information Security Summit kommen Fachleute zu Podiumsdiskussionen, Keynotes und "How to"-Vorträgen zusammen, um Strategien und Best Practices zu erläutern und zu hinterfragen. Die Vorstellung verschiedener Case Studies macht deutlich, wie Unternehmen mit potenziellen Bedrohungsszenarien umgehen.
Permanent das Netzwerk monitoren
Im Falle eines Cyber-Angriffs ist es ein entscheidender Vorteil, zu wissen, wo genau die Lücke vorhanden ist und wie reagiert werden kann, um wertvolle Zeit zu sparen. Wie eine automatisierte Incident Resolution-Lösung dabei helfen kann, erklärt Resolution1 Security, Entwickler der Resolution1-Plattform. Mit Hilfe dieses CAIR(Continuous Automated Incident Resolution)-Tools lassen sich Advanced Persistent Threads (APT) erkennen und mit Hilfe von integrierter Threat Intelligence, Forensik und automatisierter Incident Resolution-Technologie beseitigen.
Zusätzlich klärt Justin Harvey, CSO bei Resolution1 Security, am 11. Februar um 11.45 Uhr in einem Roundtable in der Ausstellungsebene im fünften Stock, wie Unternehmen effektiv auf Datendiebstahl reagieren können.
Die komplette Veranstaltungsagenda ist auf Event-Website zu finden. Weitere Informationen zur Resolution1 Platform sind auf der Resolution1 Security-Website zusammengestellt.