- Rhebo wird Partner der Allianz für Cyber-Sicherheit
- Rhebo unterstützt mit Expertise zu industrieller Sicherheit bei der Aufklärung zu Gefährdungen und Sicherheitskonzepten
- Aktueller Fachbeitrag beleuchtet Anomalien in Produktionsnetzwerken
Im vergangenen Jahr hatte das BSI bereits eine Empfehlung zur Absicherung industrieller Netzwerke veröffentlicht, an der Rhebo maßgeblich mitgewirkt hat.
Der jetzt veröffentlichte Beitrag »Aus der Praxis: Anomalien in Produktionsnetzwerken mit Risikopotential für Cybersicherheit und Stabilität« beschreibt verschiedene Anomalien in Industrial Control Systems und ihre Auswirkung auf sowohl die Cybersicherheit als auch Anlagenverfügbarkeit. Rhebo beschränkt den Fokus ganz bewusst nicht auf die Cybersicherheit, sondern erweitert ihn um das Thema der Anlagenverfügbarkeit und Performanz der Produktions-IT.
»Unsere Monitoringergebnisse in industriellen Netzen zeigen, dass im Durchschnitt ein Viertel der identifizieren Anomalien durch technische Fehlerzustände auftreten«, erklärt Rhebo-CEO Klaus Mochalski. »Diese durch Fehlkonfigurationen, physische Defekte oder Softwarefehler hervorgerufenen Anomalien wirken sich auf die Performanz der Automatisierungstechnik und damit auf die Anlagenverfügbarkeit und Prozessstabilität aus. So kommt es zu Verzögerungen oder kompletten Ausfällen der Kommunikation zwischen industriellen Komponenten«. Dadurch werden zum Beispiel Sensordaten nicht weiter übertragen oder Echtzeitprozesse werden gestört.
Der Fachbeitrag kann im Informationspool des ACS kostenfrei heruntergeladen werden:
http://bit.ly/33o4ruE