Klaus Bott, ehemaliger COO und CTO der Afag Gruppe sowie langjähriger Geschäftsführer der Afag GmbH in Amberg und seit vielen Jahrzehnten erfahren in der Entwicklung und Herstellung von Zuführsystemen mit gefrästen Sortiertöpfen, leitet die Einheit seit dem 01.01.2025 als Geschäftsführer. Ebenfalls Mitglied der Geschäftsführung sind die beiden Geschäftsführer der RNA Christopher Pavel und Benedict Borggreve.
„Mit dem Knowhow und der langjährigen Expertise der ehemaligen Mitarbeitenden von Afag und den Möglichkeiten der Digitalisierung, KI und Simulation von RNA, werden wir am Markt hochqualitative und innovative Zuführsysteme anbieten können“ erklärt Klaus Bott. „Wir können unsere Zuführsysteme nicht nur auf der gleichen tausendfach bewährten Antriebstechnik wie vorher aufbauen, sondern haben jetzt zusätzlich die Möglichkeit Antriebe von RNA zu verwenden, abhängig vom Teilespektrum und den Kundenanforderungen. Damit können wir immer die beste Lösung für den Kunden bieten.“ fügt Klaus Bott hinzu.
Unterstützt wird FSA dabei mit digitalen Lösungen und Software von RNA. Mit der Simulationssoftware und KI von RNA ist FSA in der Lage alle Zuführsysteme voll digital abzubilden und auf eine riesige Datenbank an CAD-Daten zuzugreifen. Damit hat FSA zusätzlich die Möglichkeit, auf Grundlage des Werkstück-Modells nach einer geeigneten Zuführlösung zu suchen. Christopher Pavel, geschäftsführender Gesellschafter der RNA-Gruppe erklärt: „Wir haben hier eine echte Chance am Markt gesehen mit langjährigen und sehr erfahrenen Leuten ein neues Unternehmen aufzubauen und unseren Kunden eine echte Alternative zu unserem Wettbewerb anzubieten. Unser Ziel ist es mit den neuesten Technologien und innovativen Lösungen die besten Zuführlösungen im Bereich der gefrästen Polyamid- und Aluminiumtöpfe in der weltweiten Automatisierungsindustrie zu liefern und unseren Kunden deutliche Vorteile gegenüber dem Wettbewerb zu bieten.“
Auf Grund des CAD-Designs sind alle gefrästen Sortiertöpfe reproduzierbar und vollständig simulierbar. Mit der Gründung der FSA und der damit verbundenen Produkterweiterung sollen die Marktanteile weiter ausgebaut und das Wachstum im Markt vorangetrieben werden. „Wir haben jetzt die vollständige Produktpalette an Zuführtechnik, wie kein anderer am Markt. Durch die Ergänzung der digitalen Möglichkeiten bieten die Zuführsysteme der RNA-Gruppe und des neu dazu gekommenen Tochterunternehmens FSA einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil für den Kunden.“ ergänzt Christopher Pavel.
Büros und Produktionshalle sind seit Ende letzten Jahres bereits voll ausgestattet. Am neuen Standort im Gewerbegebiet West in Amberg, sind Vertrieb, Konstruktion und Produktion untergebracht. Erste Zuführsysteme sollen bereits im April 2025 ausgeliefert werden.
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