Das auf Zuführtechnik spezialisierte Unternehmen Rhein-Nadel Automation GmbH (RNA) kauft das 2016 gegründete Startup Hofmann & Stirner Zuführsysteme GmbH und sichert sich damit Know-how im Bereich der künstlichen Intelligenz und digitalen Zuführtechnik. RNA baut mit der Übernahme und der Integration der digitalen Technologie seine Marktführerschaft weiter aus.
Die Rhein-Nadel Automation GmbH (RNA) hat das Startup Hofmann & Stirner Zuführsysteme GmbH gekauft, welches sich auf digitale Zuführtechnik spezialisiert hat. Mit der Übernahme von Hofmann & Stirner sichert sich RNA Know-how im Bereich Simulationssoftware und künstlicher Intelligenz.
Die Hofmann & Stirner Zuführsysteme GmbH wurde 2016 von den beiden Maschinenbauern Dr. Daniel Hofmann und Florian Stirner gegründet, welche sich von Beginn an auf die Digitalisierung der Zuführtechnik und der simulationsgestützten Auslegung von Ordnungsschikanen (Tooling) in Zuführsystemen konzentrierten. Heute entwickelt und baut das Unternehmen Zuführsysteme mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) und präziser Multiphysik-Simulation. Damit ist das Unternehmen in der Lage die zuzuführenden Werkstücke des Kunden und damit das komplette Zuführsystem, vor Bau der Zuführanlage, am Computer vollständig zu simulieren. Darüber hinaus greift die KI auf eine Datenbank von Werkstückgeometrien und Zuführlösungen zurück und ist somit in der Lage in Echtzeit einen passenden Lösungsvorschlag zu errechnen. „Durch den Zusammenschluss beider Unternehmen ergeben sich neue Möglichkeiten KI mit Jahrzehnten langer Erfahrung des Marktführers RNA zu verbinden. Die Daten aus über 50.000 gebauten Zuführsystemen von RNA stehen zur Verfügung, um die KI von Hofmann & Stirner weiter zu entwickeln und auszubauen.“ so Dr. Daniel Hofmann, Geschäftsführer der Hofmann & Stirner GmbH. „Über die Machbarkeit, Simulation und After-Sales, bilden wir alles komplett digital ab und können mit unserem Digitalen Zwilling und KI Zuführsysteme verbessern.“ ergänzt Geschäftsführerkollege Florian Stirner. Mit Hilfe der KI werden die Werkstücke simuliert und die entsprechende Sortierung digital generiert. „Damit wissen unsere Kunden und wir bereits ganz zu Anfang eines Projektes, ob ein Werkstück zuführbar ist und wie das entsprechende Zuführsystem aussehen soll.“ sagt Jack Grevenstein, technischer Geschäftsführer der Rhein-Nadel Automation GmbH. „Wir sind somit in der Lage einen vollständigen digitalen Zwilling unseres Zuführsystems abzubilden. Die über den digitalen Weg erstellten Zuführsysteme werden maschinell hergestellt und sind damit vollständig dokumentiert und reproduzierbar. Durch den Einsatz der digitalen Technologie in Verbindung mit modernen Fertigungsverfahren werden die Durchlaufzeiten zum Bau dieser Systeme reduziert.“ fügt Jack Grevenstein hinzu.
Die Hofmann & Stirner Zuführsysteme GmbH wird nach abgeschlossener Übernahme in die RNA Digital Solutions GmbH umfirmiert werden. Unter der neuen Tochter RNA Digital Solutions wird RNA sein gesamtes digitales Knowhow bündeln, unter der zukünftig auch die IoT ConnectBox mit der dazugehörigen IoT-Plattform angesiedelt ist. Die RNA Digital Solutions wird die Weiterentwicklung in Software und KI vorantreiben und langfristig digitale Lösungen auch an andere Kunden außerhalb der Zuführtechnik anbieten. Darüber hinaus wird RNA selber einen eigenen digitalen Fertigungsbereich gründen, welcher unter der neuen Marke RNA Digital Feeding Zuführsysteme vertreibt, welche mit Hilfe von KI entwickelt und gebaut werden.
„Mit dem Zusammenschluss von Hofmann & Stirner und RNA schaffen wir ein auch auf digitale Zuführtechnik ausgerichtetes Unternehmen und bauen unsere Marktführerschaft als RNA weiter aus. Durch die Software und damit verbundene SaaS-Plattform, sind wir zukünftig in der Lage unser Wissen an Zuführtechnik digital abzuspeichern und Zuführlösungen auf Knopfdruck abzurufen.“ erwähnt Christopher Pavel, geschäftsführender Gesellschafter der Rhein-Nadel Automation GmbH. „Die KI und Simulation unterstützt uns zukünftig in der Entwicklung unserer Zuführlösungen und damit unsere Kunden. Unser neues digitales Geschäftsmodell wird die Zuführtechnik und den Markt revolutionieren. Mit Hofmann & Stirner haben wir die einmalige Chance uns teilweise selbst neu zu erfinden.“ ergänzt Christopher Pavel.
RNA hat in den letzten Jahren bereits verstärkt in den 3D-Druck und IoT-Lösungen investiert. Mit der Übernahme des digitalen Technologieführers Hofmann & Stirner baut RNA ihre Produktpalette und ihr Know-how weiter aus und treibt ihre Entwicklungen im Bereich der Digitalisierung weiter voran.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an RNA unter + 49-241-5109-290
Über Hofmann & Stirner
Die Hofmann & Stirner Zuführsysteme GmbH ist ein Start-up im Bereich digitaler Maschinenbau & KI. Das Unternehmen hat Simulationsverfahren entwickelt, um automatisierte Zuführprozesse digital abzubilden. Zudem ist das Start-up führend im Bereich Geometric Deep Learning, mit dem Erfahrungswissen in KI dargestellt werden kann. Hofmann & Stirner bietet seine Technologie als Software-as-a-Service Modell auf der Zuführtechnik-Plattform www.designforfeeding.com an. Das Tech-Start-up hatte 2018 erfolgreich eine Seed-Finanzierungsrunde (1m EUR) mit dem High-Tech Gründer Fonds in Bonn sowie einem bayerischen Family Office abgeschlossen.
Die Rhein-Nadel Automation GmbH (RNA) hat das Startup Hofmann & Stirner Zuführsysteme GmbH gekauft, welches sich auf digitale Zuführtechnik spezialisiert hat. Mit der Übernahme von Hofmann & Stirner sichert sich RNA Know-how im Bereich Simulationssoftware und künstlicher Intelligenz.
Die Hofmann & Stirner Zuführsysteme GmbH wurde 2016 von den beiden Maschinenbauern Dr. Daniel Hofmann und Florian Stirner gegründet, welche sich von Beginn an auf die Digitalisierung der Zuführtechnik und der simulationsgestützten Auslegung von Ordnungsschikanen (Tooling) in Zuführsystemen konzentrierten. Heute entwickelt und baut das Unternehmen Zuführsysteme mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) und präziser Multiphysik-Simulation. Damit ist das Unternehmen in der Lage die zuzuführenden Werkstücke des Kunden und damit das komplette Zuführsystem, vor Bau der Zuführanlage, am Computer vollständig zu simulieren. Darüber hinaus greift die KI auf eine Datenbank von Werkstückgeometrien und Zuführlösungen zurück und ist somit in der Lage in Echtzeit einen passenden Lösungsvorschlag zu errechnen. „Durch den Zusammenschluss beider Unternehmen ergeben sich neue Möglichkeiten KI mit Jahrzehnten langer Erfahrung des Marktführers RNA zu verbinden. Die Daten aus über 50.000 gebauten Zuführsystemen von RNA stehen zur Verfügung, um die KI von Hofmann & Stirner weiter zu entwickeln und auszubauen.“ so Dr. Daniel Hofmann, Geschäftsführer der Hofmann & Stirner GmbH. „Über die Machbarkeit, Simulation und After-Sales, bilden wir alles komplett digital ab und können mit unserem Digitalen Zwilling und KI Zuführsysteme verbessern.“ ergänzt Geschäftsführerkollege Florian Stirner. Mit Hilfe der KI werden die Werkstücke simuliert und die entsprechende Sortierung digital generiert. „Damit wissen unsere Kunden und wir bereits ganz zu Anfang eines Projektes, ob ein Werkstück zuführbar ist und wie das entsprechende Zuführsystem aussehen soll.“ sagt Jack Grevenstein, technischer Geschäftsführer der Rhein-Nadel Automation GmbH. „Wir sind somit in der Lage einen vollständigen digitalen Zwilling unseres Zuführsystems abzubilden. Die über den digitalen Weg erstellten Zuführsysteme werden maschinell hergestellt und sind damit vollständig dokumentiert und reproduzierbar. Durch den Einsatz der digitalen Technologie in Verbindung mit modernen Fertigungsverfahren werden die Durchlaufzeiten zum Bau dieser Systeme reduziert.“ fügt Jack Grevenstein hinzu.
Die Hofmann & Stirner Zuführsysteme GmbH wird nach abgeschlossener Übernahme in die RNA Digital Solutions GmbH umfirmiert werden. Unter der neuen Tochter RNA Digital Solutions wird RNA sein gesamtes digitales Knowhow bündeln, unter der zukünftig auch die IoT ConnectBox mit der dazugehörigen IoT-Plattform angesiedelt ist. Die RNA Digital Solutions wird die Weiterentwicklung in Software und KI vorantreiben und langfristig digitale Lösungen auch an andere Kunden außerhalb der Zuführtechnik anbieten. Darüber hinaus wird RNA selber einen eigenen digitalen Fertigungsbereich gründen, welcher unter der neuen Marke RNA Digital Feeding Zuführsysteme vertreibt, welche mit Hilfe von KI entwickelt und gebaut werden.
„Mit dem Zusammenschluss von Hofmann & Stirner und RNA schaffen wir ein auch auf digitale Zuführtechnik ausgerichtetes Unternehmen und bauen unsere Marktführerschaft als RNA weiter aus. Durch die Software und damit verbundene SaaS-Plattform, sind wir zukünftig in der Lage unser Wissen an Zuführtechnik digital abzuspeichern und Zuführlösungen auf Knopfdruck abzurufen.“ erwähnt Christopher Pavel, geschäftsführender Gesellschafter der Rhein-Nadel Automation GmbH. „Die KI und Simulation unterstützt uns zukünftig in der Entwicklung unserer Zuführlösungen und damit unsere Kunden. Unser neues digitales Geschäftsmodell wird die Zuführtechnik und den Markt revolutionieren. Mit Hofmann & Stirner haben wir die einmalige Chance uns teilweise selbst neu zu erfinden.“ ergänzt Christopher Pavel.
RNA hat in den letzten Jahren bereits verstärkt in den 3D-Druck und IoT-Lösungen investiert. Mit der Übernahme des digitalen Technologieführers Hofmann & Stirner baut RNA ihre Produktpalette und ihr Know-how weiter aus und treibt ihre Entwicklungen im Bereich der Digitalisierung weiter voran.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an RNA unter + 49-241-5109-290
Über Hofmann & Stirner
Die Hofmann & Stirner Zuführsysteme GmbH ist ein Start-up im Bereich digitaler Maschinenbau & KI. Das Unternehmen hat Simulationsverfahren entwickelt, um automatisierte Zuführprozesse digital abzubilden. Zudem ist das Start-up führend im Bereich Geometric Deep Learning, mit dem Erfahrungswissen in KI dargestellt werden kann. Hofmann & Stirner bietet seine Technologie als Software-as-a-Service Modell auf der Zuführtechnik-Plattform www.designforfeeding.com an. Das Tech-Start-up hatte 2018 erfolgreich eine Seed-Finanzierungsrunde (1m EUR) mit dem High-Tech Gründer Fonds in Bonn sowie einem bayerischen Family Office abgeschlossen.
