- Rheinmetall erhält Rahmenvertrag über Lieferung von Nebelhandgranaten
- Rund eine Million im Wert von bis zu 67 MioEUR
- Laufzeit bis 2027
- Bewährtes Wirkmittel zum Erzeugen von
Die Nebelhandgranate trägt die offizielle Bezeichnung „Granate, Hand, DM45, 800 g, KM“. Sie befindet sich seit Mitte der 1990er Jahre bei der Bundeswehr in Nutzung. Die Nebelhandgranate erzeugt mit beim Abbrennen ihrer pyrotechnischen Ladung starken Rauch und bildet so eine Nebelwand. Damit unterbricht sie die Sichtlinie, wodurch sich gegnerische Kräfte täuschen oder eigene Bewegungen verschleiern lassen. Die Nebelhandgranate DM45 erfüllt die im Rahmen von Ausbildung, Übung und Einsatz gestellten Anforderungen der Truppe umfänglich.