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- Konzernumsatz steigt um 9% auf 1.883 MioEUR
- Auftragseingang legt um 22% auf über 2 MrdEUR zu
- Ergebnis vor Zinsen und Steuern mit 96 MioEUR um 23 MioEUR über Vorjahr
- Ergebnis je Aktie verbessert sich von 1,01 auf 1,26 EUR
Profitables Wachstum im ersten Halbjahr 2007 Die positive Entwicklung der Rheinmetall AG, Düsseldorf, hat sich auch im zweiten Quartal 2007 fortgesetzt. Der Umsatz im ersten Halbjahr 2007 stieg auf 1.883 Mio EUR; ein Plus von 9% gemessen am Vorjahr. Die Konzernergebnisse konnten im Vergleich zum Vorjahr ebenfalls deutlich gesteigert werden. Ausschlaggebend hierfür waren vor allem erhebliche Verbesserungen im Unternehmensbereich Defence. Im Bereich Automotive hat sich die Aufwärtsentwicklung auch im zweiten Quartal 2007 weiter fortgesetzt. Für das Gesamtjahr 2007 rechnet Rheinmetall im Konzern mit einer Fortsetzung des Umsatzwachstums und mit einem gegenüber dem Vorjahr steigenden Ergebnisniveau.
Klaus Eberhardt, Vorstandsvorsitzender der Rheinmetall AG: „Ich bin überzeugt: 2007 wird der Rheinmetall-Konzern die gegenüber dem Vorjahr höheren Umsatzund Ergebnisziele klar erfüllen und damit die bisherigen Prognosen bestätigen.“
Konzern-EBIT steigt im ersten Halbjahr auf 96 MioEUR Rheinmetall erwirtschaftete im ersten Halbjahr 2007 einen um 158 MioEUR auf 1.883 MioEUR verbesserten Konzernumsatz. Der Auftragseingang konnte um 22% auf mehr als 2 MrdEUR gesteigert werden. Damit verfügt Rheinmetall über einen Auftragsbestand, der mit rund 3,4 MrdEUR erheblich über den Werten der vergangenen Jahre liegt.
Das Ergebnis vor Zinsen und Ertragsteuern (EBIT) stieg im Berichtszeitraum 2007 von 73 auf 96 MioEUR; das entspricht einer Verbesserung um 32% im Vergleich zum Vorjahr. Die EBIT-Rendite kletterte entsprechend von 4,2% auf 5,1%. Der Vorsteuergewinn (EBT) stieg um 20 MioEUR auf 69 MioEUR; nach Steuern um 9 MioEUR auf 46 MioEUR. Das Ergebnis je Aktie legte von 1,01 EUR auf 1,26 EUR zu.
Automotive weiter im Aufwärtstrend
Der Unternehmensbereich Automotive setzte den Aufwärtstrend vom Jahresbeginn auch im zweiten Quartal 2007 fort. Der Umsatz übertraf im ersten Halbjahr 2007 das Vorjahresniveau um 32 MioEUR oder 3%. Das Wachstum lag damit über der Entwicklung der Produktionsstückzahlen in den für den Automotive-Bereich besonders wichtigen Märkten Westeuropa (+1,4%) und NAFTA (-5,2%).
Das Ergebnis vor Zinsen und Ertragsteuern (EBIT) bei Automotive beträgt nach den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres 60 MioEUR und liegt um 3 MioEUR oder 5% über dem vergleichbaren Vorjahreswert. Zu dieser positiven Entwicklung haben insbesondere zusätzliche Deckungsbeiträge aus Mehrumsätzen beigetragen. Gegenläufig wirkten die rückläufige Geschäftsentwicklung im US-Markt sowie Preiszugeständnisse gegenüber Kunden.
Deutliche Verbesserungen bei Defence
Mit 719 MioEUR erzielte der Unternehmensbereich Defence im ersten Halbjahr 2007 einen Umsatzzuwachs von 21%. Hierzu hat die erstmals im zweiten Quartal 2007 einbezogene Chempro GmbH mit 13 MioEUR beigetragen. Deutliche Erlössteigerungen verzeichnet der Unternehmensbereich Defence vor allem bei Waffe und Munition und bei Air Defence. Der Auftragseingang der ersten sechs Monate des laufenden Geschäftsjahres erreichte 874 MioEUR und lag damit um 327 MioEUR über dem Vorjahreswert.
Der Unternehmensbereich Defence hat im Berichtszeitraum das Ergebnis vor Zinsen und Ertragsteuern (EBIT) mit 38 MioEUR im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verdoppelt. Damit konnte die EBIT-Rendite schon in der ersten Jahreshälfte auf 5,3% gesteigert werden. Der entsprechende Vorjahreswert lag bei 3,2%.
Ergebnisprognose 2007 bestätigt
Im weiteren Verlauf des Geschäftsjahres rechnet Rheinmetall mit einer Fortsetzung der positiven Geschäftsentwicklung. Die Ergebnisprognose für das Gesamtjahr 2007 wird bestätigt. Ausgehend von einer nachhaltig hohen operativen Performance in den Unternehmensbereichen Automotive und Defence und mit Blick auf die Prognosen zur Konjunktur- und Branchenentwicklung rechnet Rheinmetall im Geschäftsjahr 2007 mit einem gegenüber dem Vorjahr steigenden Ergebnisniveau.
- Konzernumsatz steigt um 9% auf 1.883 MioEUR
- Auftragseingang legt um 22% auf über 2 MrdEUR zu
- Ergebnis vor Zinsen und Steuern mit 96 MioEUR um 23 MioEUR über Vorjahr
- Ergebnis je Aktie verbessert sich von 1,01 auf 1,26 EUR
Profitables Wachstum im ersten Halbjahr 2007 Die positive Entwicklung der Rheinmetall AG, Düsseldorf, hat sich auch im zweiten Quartal 2007 fortgesetzt. Der Umsatz im ersten Halbjahr 2007 stieg auf 1.883 Mio EUR; ein Plus von 9% gemessen am Vorjahr. Die Konzernergebnisse konnten im Vergleich zum Vorjahr ebenfalls deutlich gesteigert werden. Ausschlaggebend hierfür waren vor allem erhebliche Verbesserungen im Unternehmensbereich Defence. Im Bereich Automotive hat sich die Aufwärtsentwicklung auch im zweiten Quartal 2007 weiter fortgesetzt. Für das Gesamtjahr 2007 rechnet Rheinmetall im Konzern mit einer Fortsetzung des Umsatzwachstums und mit einem gegenüber dem Vorjahr steigenden Ergebnisniveau.
Klaus Eberhardt, Vorstandsvorsitzender der Rheinmetall AG: „Ich bin überzeugt: 2007 wird der Rheinmetall-Konzern die gegenüber dem Vorjahr höheren Umsatzund Ergebnisziele klar erfüllen und damit die bisherigen Prognosen bestätigen.“
Konzern-EBIT steigt im ersten Halbjahr auf 96 MioEUR Rheinmetall erwirtschaftete im ersten Halbjahr 2007 einen um 158 MioEUR auf 1.883 MioEUR verbesserten Konzernumsatz. Der Auftragseingang konnte um 22% auf mehr als 2 MrdEUR gesteigert werden. Damit verfügt Rheinmetall über einen Auftragsbestand, der mit rund 3,4 MrdEUR erheblich über den Werten der vergangenen Jahre liegt.
Das Ergebnis vor Zinsen und Ertragsteuern (EBIT) stieg im Berichtszeitraum 2007 von 73 auf 96 MioEUR; das entspricht einer Verbesserung um 32% im Vergleich zum Vorjahr. Die EBIT-Rendite kletterte entsprechend von 4,2% auf 5,1%. Der Vorsteuergewinn (EBT) stieg um 20 MioEUR auf 69 MioEUR; nach Steuern um 9 MioEUR auf 46 MioEUR. Das Ergebnis je Aktie legte von 1,01 EUR auf 1,26 EUR zu.
Automotive weiter im Aufwärtstrend
Der Unternehmensbereich Automotive setzte den Aufwärtstrend vom Jahresbeginn auch im zweiten Quartal 2007 fort. Der Umsatz übertraf im ersten Halbjahr 2007 das Vorjahresniveau um 32 MioEUR oder 3%. Das Wachstum lag damit über der Entwicklung der Produktionsstückzahlen in den für den Automotive-Bereich besonders wichtigen Märkten Westeuropa (+1,4%) und NAFTA (-5,2%).
Das Ergebnis vor Zinsen und Ertragsteuern (EBIT) bei Automotive beträgt nach den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres 60 MioEUR und liegt um 3 MioEUR oder 5% über dem vergleichbaren Vorjahreswert. Zu dieser positiven Entwicklung haben insbesondere zusätzliche Deckungsbeiträge aus Mehrumsätzen beigetragen. Gegenläufig wirkten die rückläufige Geschäftsentwicklung im US-Markt sowie Preiszugeständnisse gegenüber Kunden.
Deutliche Verbesserungen bei Defence
Mit 719 MioEUR erzielte der Unternehmensbereich Defence im ersten Halbjahr 2007 einen Umsatzzuwachs von 21%. Hierzu hat die erstmals im zweiten Quartal 2007 einbezogene Chempro GmbH mit 13 MioEUR beigetragen. Deutliche Erlössteigerungen verzeichnet der Unternehmensbereich Defence vor allem bei Waffe und Munition und bei Air Defence. Der Auftragseingang der ersten sechs Monate des laufenden Geschäftsjahres erreichte 874 MioEUR und lag damit um 327 MioEUR über dem Vorjahreswert.
Der Unternehmensbereich Defence hat im Berichtszeitraum das Ergebnis vor Zinsen und Ertragsteuern (EBIT) mit 38 MioEUR im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verdoppelt. Damit konnte die EBIT-Rendite schon in der ersten Jahreshälfte auf 5,3% gesteigert werden. Der entsprechende Vorjahreswert lag bei 3,2%.
Ergebnisprognose 2007 bestätigt
Im weiteren Verlauf des Geschäftsjahres rechnet Rheinmetall mit einer Fortsetzung der positiven Geschäftsentwicklung. Die Ergebnisprognose für das Gesamtjahr 2007 wird bestätigt. Ausgehend von einer nachhaltig hohen operativen Performance in den Unternehmensbereichen Automotive und Defence und mit Blick auf die Prognosen zur Konjunktur- und Branchenentwicklung rechnet Rheinmetall im Geschäftsjahr 2007 mit einem gegenüber dem Vorjahr steigenden Ergebnisniveau.
