Hans-Joachim Watzke, Vorsitzender der Geschäftsführung von Borussia Dortmund: „Sicherheit und Verteidigung sind elementare Eckpfeiler unserer Demokratie. Deshalb halten wir es für die richtige Entscheidung, uns sehr intensiv damit zu beschäftigen, wie wir diese Eckpfeiler schützen. Gerade heute, da wir jeden Tag erleben, wie Freiheit in Europa verteidigt werden muss. Mit dieser neuen Normalität sollten wir uns auseinandersetzen. Wir freuen uns auf die Partnerschaft mit Rheinmetall und öffnen uns als Borussia Dortmund ganz bewusst für einen Diskurs.“
Armin Papperger, Vorsitzender des Vorstands der Rheinmetall AG: „Mit dem BVB und Rheinmetall haben sich zwei Partner gefunden, die mit ihren Ambitionen, ihrer Haltung und ihrer Herkunft gut zueinander passen. Der BVB ist ein Verein aus dem Herzen von Nordrhein-Westfalen und steht wie kaum ein anderer für das Streben nach Spitzenleistung und internationalem Erfolg. Rheinmetall ist in der Metropolregion Rhein-Ruhr tief verwurzelt und möchte seine Marke als führendes Systemhaus der Verteidigungsindustrie und als Treiber industrieller Innovationen in zivilen Märkten auch international noch bekannter machen.“
Borussia Dortmund setzt im Rahmen seiner Partnerschaftsprogramme neben sportlichen und wirtschaftlichen Perspektiven bewusst auch auf gesellschaftliche, soziale und ökologische Entwicklungspotenziale. Unter anderem engagiert sich der Verein im Rahmen bereits bestehender Partnerschaften für die Förderung regenerativer Energien, digitale Teilhabe oder Vielfalt und Gleichberechtigung. Der BVB wurde in seiner Vereinsgeschichte bereits acht Mal Deutscher Fußball-Meister. 1997 gewannen „die Schwarz-Gelben“ die UEFA-Champions-League und stehen dort am 1. Juni 2024 erneut im Finale. Mit der neuen Partnerschaft bekennt sich der Verein zur gesellschaftlichen Bedeutung des Themas Sicherheit und Verteidigung.
Mit der Unterstützung des BVB fördert Rheinmetall sportliche Spitzenleistung Made in NRW. Der DAX-Konzern steht für substanzstarkes Wachstum und internationalen Erfolg. Als Teil seiner Corporate Citizenship übernimmt der Konzern mit weltweit mehr als 30.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gesellschaftliche Verantwortung und engagiert sich in den Bereichen Sport, Soziales, Bildung und Kultur. So ist Rheinmetall seit März 2024 beispielsweise Mitglied im Initiativkreis Ruhr, in dem sich auch Borussia Dortmund engagiert.