Medizintechnik meets IT - besonders interessant ist das neuentwickelte OP-Managementsystem für IT-Leiter, Krankenhausmanagement und Verwaltung. Vorgestellt wird das System in Halle 1.2 / Stand E-115.
Mit core nova wurde das erste vollständig netzwerkbasierte OP-Managementsystem 2014 im Markt platziert. Wirtschaftlichkeit und Effizienz im Operationssaal - Aspekte die auch im Zeichen des angekündigten E-Health-Gesetzes aktuell im Fokus stehen. Spezielle Soft- und Hardware der Systeme generieren kürzere Operations- und Dokumentations-Zeiten bei konstanten Eingriffs-Resultaten.
Aber auch signifikant reduzierte Energiekosten, die Sicherheit der Patientendaten und nicht zuletzt die steigenden Anforderungen von Ärzten und OP-Personal an ihre Arbeitsumgebung im Hinblick auf Anwenderfreundlichkeit und Komfort sind Faktoren, die für das OP-Managementsystem core nova sprechen.
Gleichermaßen interessant für Kliniken und Praxen im Hinblick auf den Einsatz in neu erstellten als auch in bestehenden Operationssälen. Selbst in kleinen, ambulanten chirurgischen Zentren ermöglicht die Technik den preiswerten Einsatz der System-Komponenten von core nova. Ein sehr wichtiger Aspekt ist eine Modularität, die diese individuelle Anpassung erlaubt und damit Optionen für zukünftige Upgrades und Erweiterungen.
"Alles aus einer Hand, eine Anforderung, die im Mittelpunkt steht", erläutert Jürgen Steinbeck, Geschäftsführer der Richard Wolf GmbH, "und uns auch ermöglicht, individuell auf die jeweiligen Kunden-Bedürfnisse einzugehen. So können wir, abgestimmt auf Funktions-Abläufe und Arbeitsweisen in den jeweiligen Kliniken, die komplette Planung, Installation und Konfiguration des core nova -Systems gemäß dem uns gestellten Anforderungsprofil gewährleisten. Daneben ist die kontinuierliche Erweiterung des Systems durch das sichere plug-and-play-Verfahren jederzeit ohne aufwändige Konfigurationen möglich. Im Prinzip kann core nova in jeder Klinik-Umgebung wirtschaftlich sinnvoll betrieben werden. Bei Bedarf kann einfach über eine neue Software erweitert werden".
Medizintechnische Geräte und deren Ansteuerung sowie auch Patientendaten müssen vor unbefugter Manipulation und Einsicht geschützt sein. Bisher wurde dies aufgrund der Vielfalt an Geräten und Schnittstellen nur unzureichend realisiert. core nova geht daher neue Wege und etabliert auf Basis von digitalen Zertifikaten eine ganzheitliche Sicherheits-Architektur für die Kommunikation zwischen Medizingeräten und Software-Anwendungen. core nova ermöglicht, die medizintechnische Welt des Operationssaals mit der Krankenhaus-IT zu verbinden - von der Patientenaufnahme, über den operativen Eingriff bis hin zur Archivierung.