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Rittal GmbH & Co. KG Auf dem Stützelberg 35745 Herborn, Germany http://www.rittal.de
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Strategische Partnerschaft von Rittal und IBM für professionelle Rechenzentren

IT-Projektgeschäft in EMEA stärken

(PresseBox) (Herborn, )
Rittal und IBM Resiliency Services haben eine strategische Partnerschaft geschlossen. Damit ist Rittal einer der bevorzugten Partner und Lieferanten von IBM im Projektgeschäft mit Rechenzentren. Dies umfasst sämtliche Infrastrukturlösungen, die für den Bau eines Rechenzentrums erforderlich sind. Die Partnerschaft gilt in allen europäischen Ländern, im Mittleren Osten und in Afrika.

Mit der Unterzeichnung der "Strategic Partnership Alliance" gehört Rittal, einer der weltweit führenden IT-Infrastrukturanbieter zu den wenigen ausgewählten Partnern, mit denen IBM Resiliency Services bei Planung, Bau, Betrieb und Service von Rechenzentren regelmäßig zusammenarbeitet. Sämtliche IT-Infrastrukturkomponenten von Rittal wie Racks, Klimatisierungslösungen, Stromversorgung, Monitoringsysteme, Sicherheitslösungen, Services und das standardisierte Rechenzentrum RiMatrix S werden damit verstärkt im IBM-Projektgeschäft für Rechenzentren angeboten und zum Einsatz kommen. Synergien wollen beide Partner aus den vorhandenen, zum Teil komplementären Kundenkreisen ziehen und vermehrt gemeinsam auftreten. So ist IBM im Bereich Banken und Versicherungen sowie bei öffentlichen Auftraggebern bestens eingeführt, während Rittal einen erstklassigen Zugang zu industriellen Kunden hat.

Der Bereich Resiliency Services des führenden IT-Unternehmens IBM führt bei seinen Kunden u. a. professionelle Audits von IT und Rechenzentren durch und definiert die Anforderungen an optimierte Lösungen hinsichtlich Platzbedarf, Aufbau, Energieeffizienz, Verfügbarkeit und Performance. Das Produktportfolio von IBM umfasst Server, Betriebssysteme, Software und IT Services. Mit IT-Infrastrukturkomponenten von Rittal lassen sich daraus individuelle und skalierbare Gesamtlösungen entwickeln, die auch höchste Sicherheits- und Qualitätsanforderungen erfüllen können.

"Mit der hohen Qualität, Sicherheit und Effizienz der IT-Infrastrukturkomponenten von Rittal kann IBM seinen Kunden professionelle Rechenzentrumslösungen mit höchster Verfügbarkeit bieten", erklärt Brian Farr, Director Business Continuity and Resiliency Services Europa bei IBM Global Technology Services. Die Kooperation biete den Vorteil, dass sich jedes Unternehmen auf seine Kernkompetenzen konzentrieren könne und man gemeinsam als starke Partnerschaft auftrete.

"Mit der Partnerschaft von IBM und Rittal schaffen wir die idealen Voraussetzungen, um für unsere Kunden schnell, kompetent und international zu projektieren und zu realisieren. Mit Hardware, Software und IT-Infrastruktur - allem inklusive", sagt Andreas Keiger, Geschäftsbereichsleiter Vertrieb Europa bei Rittal. "Damit können wir unsere Kunden bei der Einstellung auf die großen Digitalisierungstrends wie Big Data und Industrie 4.0 bestens unterstützen."

Beide Unternehmen stellen derzeit spezielle Projektteams auf, um konkrete Maßnahmen abzustimmen und sich gegenseitig auf internationaler Ebene zu unterstützen. Geplant sind u. a. eine gemeinsame Plattform für Komponenten und kundenorientierte Zusatzleistungen, Trainingsmodule und Marketingmaßnahmen. Der Partnerschaft geht eine mehr als zehnjährige Zusammenarbeit voraus: Als OEM-Partner hat Rittal bereits über 170.000 IT-Racks an IBM geliefert.

Um die Partnerschaft mit konkreten Maßnahmen umzusetzen, fand bei Rittal in Herborn ein Workshop mit dem IBM-Topmanagement und Global Offering aus USA und Europa und dem Topmanagement von Rittal statt. Neben der strategischen Abstimmung stand die Definition einer detaillierten Roadmap zur Umsetzung der Partnerschaft in den Ländern auf der Agenda. Dazu gehörte auch die Abstimmung von Maßnahmen bei den Zielkunden und bei großen internationalen Projekten.

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Rittal GmbH & Co. KG

Rittal mit Sitz in Herborn, Hessen, ist ein weltweit führender Systemanbieter für Schaltschränke, Stromverteilung, Klimatisierung, IT-Infrastruktur sowie Software & Service. Systemlösungen von Rittal kommen in nahezu allen Branchen, vorwiegend in der Automobilindustrie, in der Energieerzeugung, im Maschinen- und Anlagenbau sowie in der ITK-Branche zum Einsatz. Mit rund 10.000 Mitarbeitern und 58 Tochtergesellschaften ist Rittal weltweit präsent.

Zum breiten Leistungsspektrum gehören Infrastrukturlösungen für modulare und energieeffiziente Rechenzentren mit innovativen Sicherheitskonzepten zur physischen Daten- und Systemsicherung. Die führenden Softwareanbieter Eplan und Cideon ergänzen die Wertschöpfungskette durch disziplinübergreifende Engineering-Lösungen, Kiesling Maschinentechnik durch Automatisierungslösungen für den Schaltanlagenbau.

Rittal wurde im Jahr 1961 gegründet und ist das größte Unternehmen der inhabergeführten Friedhelm Loh Group. Die Friedhelm Loh Group ist mit 18 Produktionsstätten und 78 Tochtergesellschaften international erfolgreich. Die Unternehmensgruppe beschäftigt über 11.500 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2014 einen Umsatz von rund 2,2 Milliarden Euro. Zum siebten Mal in Folge wurde das Familienunternehmen 2015 als Top Arbeitgeber Deutschland ausgezeichnet.

Weitere Informationen finden Sie unter www.rittal.de und www.friedhelm-loh-group.com.

Über IBM (International Business Machines Corp.)

IBM ist ein global integriertes Technologie- und Beratungsunternehmen mit Sitz in Armonk, New York. Mit Niederlassungen in mehr als 170 Ländern ist IBM der Technologie- und Transformationspartner, um gemeinsam mit Unternehmen, Regierungen und Non-Profit-Organisationen IT-Lösungen für ihre Herausforderungen zu entwickeln. Innovation bildet dabei den Kern der IBM Strategie. Das Lösungsportfolio bietet ein breites Spektrum von Consulting-, Cloud- und IT-Services über die zugehörigen intelligenten IT-Infrastrukturen aus Software und Hardware sowie Finanzierung.

Für Unternehmen aller Größen wird die IT zu einem zentralen Element, um die Transformation ihrer Geschäftsmodelle voranzutreiben und die Chancen durch die zunehmende Globalisierung der Märkte erfolgreich zu nutzen. Daher konzentriert sich IBM heute auf mehrere Wachstumsinitiativen - Business Analytics, Cloud Computing, Mobile Enterprise, Social Computing, geografische Wachstumsmärkte und die Smarter-Planet-Strategie.

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von IBM und Kunden rund um die Welt arbeiten eng zusammen, um die Expertise in den Bereichen Forschung und Entwicklung, Technologie sowie Beratung so einzusetzen, dass Unternehmen dynamischer und effizienter agieren können. Auch Städte und Volkswirtschaften können durch umfassende Weiterentwicklungen ihrer Infrastruktur, beispielsweise bei Fragen rund um Energie, Transport, Administration, Medizin und Ausbildung, intelligenter werden.

Mit einem auf die Kunden und deren Wertschöpfung zugeschnittenen Vertrieb bündelt das Unternehmen seine Industrie- und Lösungsexpertise, wobei die Geschäftsbereiche regional und nach Branchen strukturiert sind. So profitieren Kunden von spezialisierten Teams mit umfassendem Branchenwissen und einer durchgängigen Betreuung durch Ansprechpartner direkt vor Ort.

Seit der Gründung im Jahr 1911 hat sich IBM immer wieder neu definiert und ist durch weit über Technologien hinausgehende Innovationen und einem Jahresumsatz von 92.8 Milliarden US-Dollar im Jahr 2014 zu einer der stärksten Marken der Welt aufgestiegen. Jährlich investiert das Unternehmen mehr als sechs Milliarden US-Dollar in Forschung und Entwicklung. Die IBM Deutschland Research & Development GmbH in Böblingen ist eines der größten Technologiezentren der IBM weltweit.

IBM hat in 2014 die Rekordzahl von 7.534 US-Patenten erteilt bekommen - im Schnitt erhielten die IBM Erfinder mehr als 20 Patente pro Tag. Das Unternehmen belegt damit zum 22. Mal in Folge den Spitzenplatz in der Rangliste des US-Patentamts. Mehr als 400 dieser Erfindungen stammen aus dem deutschen IBM Entwicklungszentrum in Böblingen sowie dem Forschungszentrum der IBM in Rüschlikon bei Zürich.

Mit ihrem umfassenden Lösungsangebot bietet IBM Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vielfältige Einsatz- und Karrieremöglichkeiten im In- und Ausland, sowie die Mitarbeit in internationalen Projektteams. Unter dem Stichwort "Employability" setzt IBM auf kontinuierliche Aus- und Weiterbildung - IBM investiert in diesem Bereich weltweit jährlich rund 500 Millionen US-Dollar.

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