Christian Kadow, Oberbauleiter bei unserem Kunden, der Schrobsdorff Bau AG, erläutert: „Wir profitieren enorm von den vielen Vorteilen. Die Arbeitszeit reduziert sich deutlich, in gleichbleibender Zeit können mehr Geschosse bearbeitet werden. Die Stahlaussparungen bieten höchstmögliche Passgenauigkeit, wir haben seither keinen Versatz im Öffnungsmaß mehr. Dank Wiederverwendbarkeit und konischer Form ist die Effizienz riesig, denn bei herkömmlicher Verwendung von Holz müssen bei jedem zweiten Geschoss neue Schalungen her. Weiteres Plus: Aufgrund der Stahlschalungen sind die Fensterlaibungen absolut maßhaltig. Gerade für die Folgearbeiten ist das enorm wichtig. Unsere Nachunternehmer für die Fenster schätzen die Stahlschalungen übrigens sehr, sie fragen sogar aktiv danach. Ein Win-Win-Geschäft für alle Beteiligten also!“
Ein weiterer Nutzen der wiedergewinnbaren Schalkörper ist, dass Holzabfälle komplett vermieden werden. Somit sorgt die Lösung für mehr Nachhaltigkeit auf der Baustelle.
Da der Mehrwert für den Kunden so groß ist, hat ROBUSTA-GAUKEL auf Wunsch des Generalübernehmers nachträglich eine spezielle konische Türschalung für die Fahrstuhlöffnungen konstruiert. Sie werden auf allen Bauabschnitten effektiv eingesetzt.
Über das Projekt: Bis 2024 entsteht rund um das Hochhaus am Halleschen Ufer ein neues Areal mit Wohnungen und Arbeitsplätzen. Mit der Grundsteinlegung am 1. September 2022 begann der Bau des klimaverträglichen „Quartier am Halleschen Ufer“ – urbanes Quartier mit 337 Wohnungen und einer Kindertagesstätte.