Roche (SIX: RO, ROG; OTCQX: RHHBY) hat heute die Einführung zweier neuer leistungsfähiger DNA-Transfektionsreagenzien als Ergänzung des eigenen innovativen Zellanalyse-Portfolios für die biowissenschaftliche Forschung bekanntgegeben. Das X-tremeGENE 9 Reagenz und das X tremeGENE HP Reagenz wurden für häufig verwendete und schwer zu transfizierende Zellen entwickelt. Sie bieten eine hohe Transfektionseffizienz, hohe Reproduzierbarkeit und hohe Zellüberlebenswerte verglichen mit führenden Transfektionsreagenzien. Die beiden Reagenzien sind für eine Vielzahl von zell- und molekularbiologischen Forschungsanwendungen geeignet, beispielsweise für Genexpressionsanalysen oder die Produktion von Proteinen.
Die 20-jährige Erfahrung von Roche mit Transfektionsreagenzien hat stark zur Entwicklung der beiden neuen Produkte beigetragen. Das X-tremeGENE 9 Reagenz ist bei vielen häufig verwendeten Zelllinien wirksam, während das X-tremeGENE HP Reagenz vor allem für Zelllinien geeignet ist, die schwierig zu transfizieren sind oder bei denen die Anwendung anderer Reagenzien problematisch ist.
Die beiden Reagenzien besitzen eine niedrige Zytotoxizität und bieten hohe Transfektionseffizienz und Reproduzierbarkeit. Für den Anwender resultiert das in einer höheren Ausbeute von lebenden Zellen und in physiologisch relevanteren Ergebnissen. Die Reagenzien sind einfach anzuwenden: sie müssen nur verdünnt und mit Plasmid-DNA inkubiert werden und werden dann direkt auf die Zellen pipettiert. Beide Reagenzien funktionieren sowohl in Anwesenheit als auch in Abwesenheit von Serum und bleiben auch nach mehrmaligem Öffnen der Behälter stabil.
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.x-tremegene.roche.com.
Die 20-jährige Erfahrung von Roche mit Transfektionsreagenzien hat stark zur Entwicklung der beiden neuen Produkte beigetragen. Das X-tremeGENE 9 Reagenz ist bei vielen häufig verwendeten Zelllinien wirksam, während das X-tremeGENE HP Reagenz vor allem für Zelllinien geeignet ist, die schwierig zu transfizieren sind oder bei denen die Anwendung anderer Reagenzien problematisch ist.
Die beiden Reagenzien besitzen eine niedrige Zytotoxizität und bieten hohe Transfektionseffizienz und Reproduzierbarkeit. Für den Anwender resultiert das in einer höheren Ausbeute von lebenden Zellen und in physiologisch relevanteren Ergebnissen. Die Reagenzien sind einfach anzuwenden: sie müssen nur verdünnt und mit Plasmid-DNA inkubiert werden und werden dann direkt auf die Zellen pipettiert. Beide Reagenzien funktionieren sowohl in Anwesenheit als auch in Abwesenheit von Serum und bleiben auch nach mehrmaligem Öffnen der Behälter stabil.
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.x-tremegene.roche.com.
