Der Spezialist für Strahl- und Gleitschlifftechnik errichtet am Standort Memmelsdorf ein Hochregallager mit 17 Ebenen. Zwei neue Lasertechnik-Hallen und ein Kompaktlager sind bereits im Herbst in Betrieb gegangen.
Das Rösler-Firmenareal glich in den letzten Monaten einer Großbaustelle: Die Rösler Oberflächentechnik GmbH investiert in den Ausbau des unterfränkischen Standorts Memmelsdorf (Landkreis Haßberge) 8,5 Millionen Euro. Damit setzt das Unternehmen ein eindeutiges Zeichen für den Produktionsstandort Deutschland. Besonders signifikant ist das künftige Hochregallager. Dieses bietet mit einer Grundfläche von 1400 Quadratmetern auf 17 Ebenen insgesamt 7741 Palettenstellplätze, die zum Einlagern von Grundstoffen (Compounds), Schleifkörpern sowie Maschinen- und Ersatzteilen dienen. Gerade im Bereich des After-Sales-Services möchte Rösler mit diesem Aufbau an Lagerkapazitäten noch schneller für den Kunden reagieren können. Pünktlich, zum geplanten Termin, nahm das Hochregallager in der ersten Januarwoche seinen Dienst auf. Pro Stunde können so über die Lkw-Verladestation 100 Paletten aus- und eingelagert werden. Auch im Bereich der Produktion expandierte Rösler räumlich. Zwei Hallen mit einer Fläche von rund 3500 Quadratmetern sind im Herbst 2012 in Betrieb genommen worden. In diese Neubauten ist im Wesentlichen der komplette Bereich der Laserfertigung verlagert worden. Dazu gehören die beiden vorhandenen Trumpf-Laserschneidanlagen mit einem dazugehörigen Materialkompaktlager. Neu hinzugekommen sind zwei Abkanntpressen mit jeweils 400 Tonnen Presskraft. Den wirtschaftlichen Erfolg der mit 60 Vertretungen weltweit agierenden Rösler Oberflächentechnik GmbH spiegelt aber nicht ausschließlich die Erweiterung der Produktion wider. Als Folge des nationalen und internationalen Wachstums ist in den vergangenen Jahren auch die Zahl der Beschäftigten am Standort Memmelsdorf rasant gestiegen. Das führte dazu, dass die Zahl der vorhandenen Parkplätze nicht mehr ausreichte. Zum Investitionspaket von 8,5 Millionen Euro gehörte deshalb auch der Bau zusätzlicher Mitarbeiter-Parkplätze. Auf einer Fläche von rund 9500 Quadratmetern entstanden 240 neue Stellflächen.
Das Rösler-Firmenareal glich in den letzten Monaten einer Großbaustelle: Die Rösler Oberflächentechnik GmbH investiert in den Ausbau des unterfränkischen Standorts Memmelsdorf (Landkreis Haßberge) 8,5 Millionen Euro. Damit setzt das Unternehmen ein eindeutiges Zeichen für den Produktionsstandort Deutschland. Besonders signifikant ist das künftige Hochregallager. Dieses bietet mit einer Grundfläche von 1400 Quadratmetern auf 17 Ebenen insgesamt 7741 Palettenstellplätze, die zum Einlagern von Grundstoffen (Compounds), Schleifkörpern sowie Maschinen- und Ersatzteilen dienen. Gerade im Bereich des After-Sales-Services möchte Rösler mit diesem Aufbau an Lagerkapazitäten noch schneller für den Kunden reagieren können. Pünktlich, zum geplanten Termin, nahm das Hochregallager in der ersten Januarwoche seinen Dienst auf. Pro Stunde können so über die Lkw-Verladestation 100 Paletten aus- und eingelagert werden. Auch im Bereich der Produktion expandierte Rösler räumlich. Zwei Hallen mit einer Fläche von rund 3500 Quadratmetern sind im Herbst 2012 in Betrieb genommen worden. In diese Neubauten ist im Wesentlichen der komplette Bereich der Laserfertigung verlagert worden. Dazu gehören die beiden vorhandenen Trumpf-Laserschneidanlagen mit einem dazugehörigen Materialkompaktlager. Neu hinzugekommen sind zwei Abkanntpressen mit jeweils 400 Tonnen Presskraft. Den wirtschaftlichen Erfolg der mit 60 Vertretungen weltweit agierenden Rösler Oberflächentechnik GmbH spiegelt aber nicht ausschließlich die Erweiterung der Produktion wider. Als Folge des nationalen und internationalen Wachstums ist in den vergangenen Jahren auch die Zahl der Beschäftigten am Standort Memmelsdorf rasant gestiegen. Das führte dazu, dass die Zahl der vorhandenen Parkplätze nicht mehr ausreichte. Zum Investitionspaket von 8,5 Millionen Euro gehörte deshalb auch der Bau zusätzlicher Mitarbeiter-Parkplätze. Auf einer Fläche von rund 9500 Quadratmetern entstanden 240 neue Stellflächen.
