Corporate Social Responsibility (CSR) wird aus gutem Grund als unternehmerische Verpflichtungen verstanden: „Unternehmen, die eine CSR-Politik verfolgen und dabei vor allem die ökologische Nachhaltigkeit in ihre Unternehmensverpflichtungen einbeziehen, erzielen ein höheres Wachstum, arbeiten effizienter und steigern ihre Wettbewerbsfähigkeit“, erklärt Rüdiger Knevels, CEO von Rollon die Strategie. „Wichtig ist für uns außerdem, dass wir für qualitativ hochwertige Arbeitskräfte mit allen damit verbundenen Fähigkeiten interessant bleiben.“
Rollon startete deswegen eine Reihe von Investitionen und baut die Integration des umweltbewussten Handeln in allen Facetten weiter aus. So werden etwa die LED-Leuchten, die jüngst in den Produktionsstätten installiert wurden, den jährlichen Energieverbrauch um 66.000 Kwh/Jahr reduzieren, was dem durchschnittlichen Jahresverbrauch von etwa 25 Familien entspricht. Energie wird künftig ausschließlich aus erneuerbaren Quellen bezogen, ferner wird mit der Implementierung von Power Quality außerdem die Versorgungsspannung optimiert. Der Fuhrpark des Unternehmens wird systematisch auf Elektromobilität umgerüstet: Zum Auftakt wurden sechs Hybridautos angeschafft, für die außerdem Ladestationen errichtet wurden. Das ganzheitliche CSR-Konzept sieht außerdem eine Kampagne zur schrittweisen Reduzierung des Plastikverbrauchs vor. Die neue umweltbewusste Denkweise beinhaltet auch einen neuen Verhaltenskodex für Lieferanten – mit dem Ziel, umweltbewusstes Handeln in der gesamten Lieferkette zu erwirken. In den kommenden Monaten werden weitere Projekte folgen.