Die Sandwichelemente mit einem Elastopir®kern der Firma BASF stammen hierbei alle aus dem Werk von ROMA Dämmsysteme in Buttenwiesen. Den fertigen Elementen sieht man den Unterschied zu herkömmlichen Paneelen nicht an, aber bei Biomass-Balance-Systemen werden schon während der Produktion fossile Rohstoffe durch nachwachsende Rohstoffe ersetzt und so 100% der CO2-Emissionen eingespart. Die Wand- und Dachpaneele der neuen Produktionshalle haben einen wie immer extrem niedrigen Dämmwert auch bei geringen Dämmdicken. Unsere mehrschichtigen Bauelemente eignen sich ideal dafür, industrielle Bauten zu fertigen.
„Durch ihre extrem guten Dämmeigenschaften tragen PU® oder PIR®-Systeme zu deutlichen Energieeinsparungen bei und helfen so CO2-Emissionen, die durch Kühlen oder Heizen von Gebäuden entstehen zu reduzieren. So spart eine PU®-Dämmung in ihrem Lebenszyklus das mehr als hundertfache der Emissionen ein, die bei der Herstellung benötigt werden. Kunden die auf PU® setzen, bekommen also wirklich eine moderne klimaschonende Dämmung nach Maß.“, so Dr. Christian Renner (Team Leader Sales, Construction DACH, BASF Polyurethanes).
Die Stärken der PU- bzw. PIR-Dämmung sind natürlich lange kein Geheimnis mehr, so produziert ROMA bereits seit den 1970er Jahren erfolgreich Paneele mit dem Dämmkern. Marta Romakowski (Gesellschafterin & Marketingleiterin bei ROMA) betont bei dem gemeinsamen Projekt zwischen der Penzkofer Bau GmbH und der BASF: „Besonders wichtig für uns war es schon immer, dass wir uns auf die Herausforderungen des Marktes eingestellt haben. So werden unsere neuen Produkte immer nachhaltiger.“