Ab 2021 ist das dka selbst Geschichte und wandert in seiner Printform in die Archive. Die Buchinhalte stehen allerdings bereits seit 2019 mit verschieden Adress-Paketen online. „Dennoch hatten wir das Buch weiterhin angeboten“, sagt Heike Spantig, Projektleiterin beim dka, „jetzt ist Nachfrage so rückläufig, dass wir uns vom ihm verabschieden“.
Klicken nicht blättern: Vorteile der digitalen Datenbank dka überzeugen die Nutzer.
Online stehen die über 30.000 Adressdaten des dka in einer web- und cloudbasierten Lösung zur Verfügung. Der Anwender recherchiert mit Filterfunktionen nach der gesuchten Klinik, Abteilung oder zum Beispiel nach allen Einrichtungen einer spezifischen Fachrichtung im gesamten Bundesgebiet. Mit über 100 Suchbegriffen von Ärztliche Leitung bis Palliativmedizin sind alle relevanten Themenbereiche abgedeckt. Die Suchergebnisse können direkt in die kundeneigene Vertriebssoftware importiert werden.
Die Datenerhebung erfolgt in Absprache mit den Krankenhäusern.
Ein Redaktionsteam aktualisiert und prüft die Daten kontinuierlich.
Das dka hat deshalb eine so lange Chronik, weil Qualität von Dauer ist. Die Bereitstellung der Daten vom Buch über die CD-ROM bis zu dka online werden sich auch zukünftig den Veränderungen anpassen, so schreibt dka an seiner Geschichte weiter.