Das Besondere an den neuen Standsäulen ist ihre Modularität: ROSE stattet sie auf Wunsch mit unterschiedlichsten Anschlussmöglichkeiten aus. Dazu zählen z. B. VESA-100- und VESA-75-Schnittstellen, der hauseigene Flat Panel-Adapter sowie eigene Tragarm-Kupplungen oder Halterungen für mobile Endgeräte. So hat der Anwender z. B. die Möglichkeit, je nach Bedarf Tablets, Panel-PCs oder Steuergehäuse an die Standsäule anzuschließen. Darüber hinaus werden die Standsäulen bei Bedarf mit einer Extension Box zur Aufnahme und komfortablen Bedienung von Befehlsgeräten ausgerüstet.
Die neue Standsäulen-Familie ist aus kundenspezifischen Anforderungen heraus entstanden. Sie erweitert die bestehenden ROSE-Standsysteme um Moterm I und Moterm II von ROSE, die über Gasdruckfedern mit Fußauslöser einfach und schnell in der Höhe verstellt werden können. Moterm I besteht aus Pultständern in starrer oder manuell einstellbarer Ausführung mit Höhen von 1038 mm und 1058 mm. Alle Varianten sind mit zwei oder vier Rollensystemen erhältlich. Die Moterm II-Serie gibt es in drei festen (1059 mm, 1081 mm, 1128 mm) und zwei variablen Höhen (1128 mm, 1149 mm). Die Modelle sind mit Standfuß zur Bodenmontage oder in einer Variante mit vier Rollen und Feststellbremse lieferbar.
Mit der neuen Standsäulen-Familie bietet ROSE der Industrie jetzt noch mehr Flexibiliät: Diese Systeme können nicht nur in individuellen Höhen gefertigt, sondern auch mit zahlreichem Zubehör bestückt werden. „Wir wollen unseren Kunden damit maximale Flexibilität und Ergonomie bieten“, so Tobias Büsching, Produktmanager HMI bei ROSE. Konstrukteuren stehen bei den ROSE-Standsystemen jetzt also standardmäßig viel mehr Optionen als bisher zur Verfügung. Kundenspezifische Lösungen entwickelt ROSE aber weiterhin gerne auf Anfrage – schließlich ist das ein wesentliches Alleinstellungsmerkmal der Automatisierungsspezialisten aus Porta Westfalica.