Ein Schwerpunkt der Zusammenarbeit liegt in der Weiterentwicklung der Theoretischen Grundlagen, der Überarbeitung der internationalen Normen sowie der praktischen-Optimierung des CoMeT-Mess-Systems, z.B. der Anpassung an zukünftige Technologien und Endanwendungen, wie z.B. Automotive, e-Mobility etc., oder der Entwicklung von Messadaptern für Single Pair Ethernet (SPE)-Applikationen.
„Wir wünschen uns, dass die gemeinsamen Aktivitäten beider Unternehmen noch lange fortgeführt werden, um die Technologie für weitere Anwendungen weiterzuentwickeln“, sagt Bernhard Mund, verantwortlich für die EMV-Prüftechnik und Normung bei bda connectivity. Und Thomas Schmid, Leiter des EMV-Labors bei Rosenberger, ergänzt: „Mit zunehmendem Ausbau der drahtlosen Technologien, IoT, e-Mobilität usw. werden die Einsatzmöglichkeiten des Triaxialverfahrens eher noch zunehmen“.