Digitalisierungsstrategie der Stadt Wuppertal „digiTal 2023“
Im Rahmen der großangelegten Strategie „digiTal 2023“ investiert die Stadt Wuppertal als digitale Leitkommune der Modellregion Bergisches Land aktuell erhebliche finanzielle und personelle Ressourcen in die Modernisierung der Stadtverwaltung. Dank des internen IT-Dienstleisters der Stadt Wuppertal – dem Amt für Informationstechnik und Digitalisierung - profitiert die Stadtverwaltung schon lange von einer sehr guten technischen Infrastruktur. Die Bürgerinnen und Bürger können dadurch auf viele Dienstleistungen der Verwaltung bereits jetzt digital zugreifen. Zudem arbeiten die Beschäftigten der Stadtverwaltung mit elektronischen Akten und können so ihre Arbeit digital erledigen. Die neuen Serverräume müssen dadurch bedingt nicht nur ein deutlich erhöhtes Datenaufkommen verarbeiten, sondern insbesondere auch ein hohes Maß an Ausfallsicherheit bieten.
Schmutzabweisendes Verkabelungssystem gewünscht
Die Ausschreibung, die das Amt für Informationstechnik und Digitalisierung für die Stadt Wuppertal erstellte, sah einen Anbieter vor, der sämtliche Komponenten (Projektierung, Produkte und Installation) aus einer Hand liefert. Zudem sollte das System auch sicherstellen, dass auch freie bzw. nicht belegte Kupplungen langfristig vor Schmutz und Staub geschützt sind. Die Entscheidung des IT-Dienstleisters fiel letztendlich auf ein Verkabelungssystem in PreCONNECT® PURE-Qualität des Glasfaserspezialisten Rosenberger OSI, das nun in den neuen Serverräumen zum Einsatz kommt.
Aktuell erfolgt die Umsetzung in Abstimmung mit dem Amt für Informationstechnik und Digitalisierung der Stadt Wuppertal durch Experten der Firma Rosenberger OSI. Die Finalisierung des Projektes wird im vierten Quartal 2021 erwartet.
Über PreCONNECT® PURE:
Das Verkabelungssystem in PreCONNECT® PURE-Qualität von Rosenberger OSI verfügt über versiegelte Kupplungsinterfaces. Die darin integrierten optischen Kontakte verhindern aufgrund ihrer Bauweise Verunreinigung oder Beschädigung bei der Installation. Dank des Interface-Designs und der Verriegelungsmechanik kann jeder Kanal einfach in die Teilfrontplatten der SMAP-G2 Gehäuse eingerastet werden. Auf der Patch-Seite sind die LC-Duplex Kupplungsinterfaces in Einheit mit den Schutzkappen versiegelt, sodass auch über längere Zeit ungenutzte Kanäle sauber bleiben. Die werksseitige Versiegelung schützt ferner vor unerwünschtem Öffnen und Bedienungsfehlern. Zudem können mit dem System Übertragungsstrecken verbindlich geplant und mehr Steckverbindungen pro Channel realisiert werden. Dadurch sind bis zu doppelt so viele Steckverbindungen pro Channel realisierbar wie mit nach IEC spezifizierter Verkabelung.