„Im Vergleich zu den großen, anwendungsübergreifenden Messen ist das Besucheraufkommen natürlich geringer. Das macht aber gar nichts, im Gegenteil: Aufgrund der entspannten Atmosphäre konnten wir sehr intensive Gespräche ohne Zeitdruck führen. Gefreut habe ich mich insbesondere über die vielen internationalen Besucher, denen wir unser breites Portfolio vorstellen konnten“, zieht ROMIRA-Geschäftsführer Stig Lindström ein positives Messefazit.
Die internationale Ausrichtung der Messe zeigte sich nicht nur an der hohen Anzahl ausländischer Gäste, sondern auch auf Ausstellerseite. Insgesamt 100 Aussteller sorgten nach Angaben der Veranstalter für einen neuen Besucherrekord auf der Automotive Interiors Expo. „Auffallend war, dass die Fachbesucher sich zwar einerseits einen Überblick über Neuigkeiten und Trends im Bereich Automotive Interiors verschaffen wollten, aber andererseits ziemlich konkrete Zielvorstellungen und Fachfragen hatten“ berichtet Lindström und ergänzt: „So gesehen ist die Qualität der Fachgespräche als hoch einzustufen“.
Die Fachbesucher am ROMIRA-Messestand interessierten sich insbesondere für Compounds mit Antiknarzausrüstung und hoher Kratzfestigkeit. Zudem stießen erfolgreiche Produkte aus dem Exteriorbereich (Oberflächenqualität ohne Lackierung) auf reges Interesse der Besucher, da sie darüber hinaus einen Denkanstoß für Anwendungen im Interiorbereich bieten. Am meisten aber punktete das ROMIRA-Team mit spezifischen Entwicklungen, die individuell an die Kundenwünsche angepasst werden können.
Das Messejahr ist allerdings noch nicht zu Ende: Denn auch auf der FAKUMA in Friedrichshafen (13. bis 17. Oktober) wird ROMIRA selbstverständlich in diesem Jahr wieder vertreten sein. Alle Besucher sind herzlich eingeladen, den ROMIRA-Stand 1212 in Halle B1 zu besuchen.