Der Einsatz von roXtra wird auch in Zukunft ausgeweitet
Das System wird derzeit vollumfänglich im Zentralbereich Diagnostik eingesetzt und genutzt. Die Entscheidung für roXtra fiel aufgrund der einfachen Bedienbarkeit und dem direkten Bezug zur Praxis. Außerdem wollte das Institut bezüglich des Supports ohne eine Fernwartung auskommen, da diese aus Sicherheitsgründen nicht möglich ist. Im Forschungsbereich des Instituts für Mikrobiologie der Bundeswehr findet das Dokumentenmanagementsystem seit der Einführung immer größere Anwendung, da viele QM-Dokumente für das gesamte Institut gelten. Mirko Lange zieht ein erstes Fazit: "roXtra wurde von unseren Mitarbeitern am Institut sehr gut angenommen. Vor allem die grafischen Navigationsmöglichkeiten und Verlinkungen werden von den Institutsangehörigen als sehr positiv bewertet."
Die Jahresbelehrung 2014 findet direkt über roXtra statt
Die Dienstanweisung für die Durchführung der Jahresbelehrung 2014 wurde über roXtra verteilt und den Mitarbeitern des Instituts bekannt gegeben. Die Durchführung der Jahresbelehrung erfolgt in Form von Power-Point-Vorträgen, welche vorher in roXtra hochgeladen wurden. So können auch neue Institutsangehörige schnell und zielgerichtet belehrt werden. "Alternativ können die Vorträge auch direkt im System an die betreffende Person verteilt werden, welche uns anschließend die Kenntnisnahme bestätigt. Abgegebene Lesebestätigungen werden von roXtra protokolliert und können jederzeit eingesehen werden. Das sorgt für Transparenz und Nachvollziehbarkeit.", berichtet Mirko Lange.
Über das Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr
Das Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr ist eine Ressortforschungseinrichtung des Bundes für den Medizinischen B-Schutz. Es befasst sich wissenschaftlich mit dem Schutz vor gefährlichen Infektionserregern und Biogiften. Das Institut verfügt sowohl über weltweit schnell-verlegbare Laborfähigkeiten, als auch über eine nach internationalen Standards akkreditierte Diagnostikabteilung. Zusammen mit der Technischen Universität München, der Ludwig-Maximilian-Universität und dem Helmholtz-Zentrum bildet das Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr seit 2010 den Partnerstandort München des Deutschen Zentrums für Infektionsforschung (DZIF).