Dank sieben eigenständiger Distributionszentren in Europa, kann RS Abwicklung der Bestellungen zum taggleichen Versand wie gewohnt aufrecht erhalten.
Anne Bruggink, General Manager Supply Chain, kommentiert die Lage folgendermaßen: "Die leistungsstarke Kombination unserer weltweiten Organisation und unseres globalen Logistiknetwerkes führt dazu, dass wir die große Mehrheit der Kundenaufträge von lokalen Lagerstandorten aus bearbeiten können. Sie sind von den jüngsten Ereignissen nicht betroffen. Nur leichte Verspätungen gibt es bei einigen sehr speziellen Artikeln, die wir von regionsübergreifenden Lagern beziehen."
"Verglichen mit anderen Unternehmen befinden wir uns durch unsere dynamisch strukturierte Lieferkette in einer Position der Stärke. Mehr als 99,9 Prozent unserer Bestellungen gehen bei unseren Distributionszentren ein, werden innerhalb kurzer Zeit bearbeitet und gehen in den Versand", beschreibt Bruggink die Abläufe.
Der General Manager Supply Chain freut sich natürlich trotzdem darüber, dass der Luftraum nun wieder geöffnet wird. RS wird sich mit seiner hohen Servicequalität auch dann vom Markt abheben, wenn wieder normale Rahmenbedingungen herrschen.