Diese werden gemeinhin durch das eigene Service-Personal beim Kunden vor Ort in Betrieb genommen. Die Alternative hierzu ist die Inbetriebnahme sowie die Einrichtung der Prüfsysteme über Fernzugriff in Zusammenarbeit mit dem Personal auf Kundenseite. Dieses Vorgehen ist bereits seit längerem etabliert und gewinnt angesichts der aktuellen Umstände deutlich an Relevanz.
Die RTE Akustik + Prüftechnik GmbH bietet seit über drei Jahrzehnten wissenschaftliche Expertise in akustischen Auswerteverfahren. Den Kern dafür bildet die konsequente und eigenständige Weiterentwicklung entsprechender Prüfsoftware. Seit der Markteinführung 2016 gilt die neue Prüfsoftware SonicTC als feste Referenz in der akustischer Qualitätsprüfung. Auf Grundlage verschiedener Varianten können die Experten von RTE ein breites Spektrum einzelner Prüfverfahren sowie ganzheitliche, maßgeschneiderte Branchenlösungen anbieten.
Aussagekräftige Akustik und ein Prüfexperte mit „feinem Gehör“
Die grundlegenden Prüfverfahren gliedern sich in akustische Materialprüfung, Eigenfrequenz- und Gütemessung, Geräusch- und Funktionsprüfung sowie akustische Prozessüberwachung. Diese Verfahren basieren auf Geräusch- oder Schwingungsmessungen, die mit Hilfe von Körperschallaufnehmer, Mikrofon oder Laservibrometer erfasst werden. Die RTE-Prüfsysteme sind besonders geeignet für die industrielle Serienfertigung, sowohl zur Qualitätssicherung gefertigter Teile als auch zur Überwachung von Maschinen und Anlagen.
Neben Bereitstellung der SonicTC Software sowie entsprechender Messtechnik und Prüfvorrichtungen betreuen die RTE Servicekräfte regelmäßig und vollumfänglich ganze Prüfprozesse in den Fertigungsstätten ihrer Kunden. Unternehmen mit Zugangsbeschränkungen gegenüber Außenstehenden nehmen abseits der Vor-Ort-Präsenz gern die Remote-Serviceleistungen von RTE in Anspruch.
Immer mehr Betriebe entscheiden sich bewusst für das Angebot der Fernwartung, um dauerhaft effizienter, eigenständiger und flexibler zu sein und die eigenen Kenntnisse in akustischer Prüfung zu erweitern.
Fernwartung und Inbetriebnahme über Fernzugriff – mit Abstand dem Kunden am nächsten
Durch die bisherigen Maßnahmen zur Covid-19-Eindämmung sowie die starken Kontaktbeschränkungen sind Fernwartung und Inbetriebnahme über Remote-Unterstützung bei RTE noch um ein Vielfaches relevanter geworden. Die starken Beschränkungen wurden nach Wochen wieder gelockert, weitere Maßnahmen könnten jedoch zeitnah oder auf längere Sicht folgen.
Für die Unterstützung der Prüfung auf Distanz, hat RTE ein detailliertes Maßnahmenpaket geschnürt, das sich bereits vielfach in der praktischen Umsetzung bewährt hat.
RTE stellt ein komplett vorinstalliertes und getestetes Prüfsystem zur Verfügung. Die reibungslose Integration des RTE-Lieferumfangs in das Kundensystem, wird durch detaillierte technische Abstimmungsgespräche gewährleistet. Somit können auf Kundenseite entsprechende Vorbereitungen vor Ort getroffen werden. Danach kann die Remote-Unterstützung beginnen und ggf. durch Telefon- oder Videokonferenzschaltung gestützt werden. Neben einer engmaschigen Unterstützung und Einweisung des Kunden vor und während der Inbetriebnahme bietet RTE im Nachgang individuelle Schulungen und intuitives Schulungsmaterial auch als Video-Tutorial an.
Verfügbar wenn es drauf ankommt: RTE verstärkt seine Präsenz auf Distanz
Aufgrund der Situation, dass in vielen Industrieunternehmen der reguläre Betrieb deutlich gedrosselt werden musste und genau jetzt die sonst knappen Kapazitäten für Inbetriebnahmen und Schulungen vorhanden sind, steht RTE seinen Kunden verstärkt für sämtliche Remote-Serviceleistungen sowie für Anfragen zu individuellen Lösungen zur Verfügung.
Die Unternehmenswebsite https://www.rte.de/ gibt detaillierte Informationen über alle Prüfverfahren, das Leistungsspektrum und die Varianten der SonicTC Prüfsysteme.