Es ist ein gegenseitiges Geben und Nehmen, wie in jeder anderen Branche. So auch bei der additiven Fertigung. Warum also nicht voneinander profitieren und sowohl die Macher, als auch Dienstleister und Hersteller unter einen Hut bringen? Wir sitzen doch alle im gleichen Boot und wollen die Produktion von Gütern mit 3D-Druck revolutionieren., verkündet Christian Fleischmann weiter.
Und Recht hat er.
Denn was wäre der Produzent von 3D-gedruckten Gütern ohne den Hersteller eines 3D-Druckers oder Anbietern für Filament, Resin, Gips-Pulver und Co.? Was ist, wenn ich ein Teil nicht selber herstellen oder gar zeichnen kann? Dafür und für viele andere Dinge in der additiven Fertigung gibt es Dienstleister, Hersteller und Anbieter. CUR3D 3.0 wird alle vereinen.
Und zwar einfach und kostengünstig.
Jeder Hersteller von 3D-Druckern, Dienstleister im Bereich 3D-Druck und Anbieter von Konsumgütern (z.B. Filament; Anm. des Autors) sowie Ersatzteilen für 3D-Drucker kann seine Ware und Dienstleistungen in CUR3D 3.0 feilbieten. RUHRSOURCE verlangt für den administrativen Aufwand lediglich eine jährliche Gebühr in Höhe einer CUR3D Professional Jahreslizenz (derzeit 899,- € zzgl. MwSt.). Und Dank des einfachen "CUR3D Management Service" (einem Web-Interface; Anm. des Autors) werden Content-Updates täglich ausgeliefert.
"Mit CUR3D 3.0 erfüllen wir uns einen langersehnten Traum.", beendet Christian Fleischmann das Gespräch.
Schon von Anfang an sollte CUR3D diese Features beinhalten und so ein wichtiges Bindeglied zwischen Herstellern, Dienstleistern, Anbietern und Nutzern des 3D-Drucks werden.
Das Tool für den 3D-Druck oder eine internationale Werbeplattform? Beides!
Da die Entwicklung CUR3D seither gänzlich privat finanziert war und ist, müssen die Entwickler logischerweise ihre Einnahmequellen erweitern. In diesem Fall kann man aber getrost von einem Nutzen für alle sprechen. CUR3D 3.0 wird jedermann in der additiven Fertigung einen enormen Vorteil bieten. Und das zu vergleichsweise geringen Kosten.