Sieben Fußballfelder: So groß ist die überdachte Fläche der Hörmann-Produktion in Brandis bei Leipzig. Im Verbund der insgesamt 13 Produktionsstätten konzentriert sich Brandis auf Haustüren und ist die Nummer eins nicht nur in diesem Marktsegment. In vielen Werksbereichen kommen verschiedene Ruwac-Sauger zum Einsatz – u.a. ein flexibler Großsauger in der Aluminiumverarbeitung.
Hörmann ist Deutschlands klare Nummer Eins bei Haustüren, und entsprechend groß ist das Werk in Brandis. Aktuell wird auf einer überdachten Fläche von 42.000 m2 produziert, in Kürze kommen weitere 9.000 m2 für die Fertigung und 2.600 m2 für Verladung und Logistik hinzu.
In vielen Bereichen der weitläufigen Produktion sorgen Industriesauger von Ruwac für Sauberkeit – zum Beispiel in der Fertigung der Zargen sowie der Seiten-teile der Türen. Hier fallen große Mengen an Aluminiumspänen an, entsprechend groß muss der Sauger sein. Hörmann hat sich auf von Empfehlung von Ruwac für einen Großsauger vom Typ DA 5112 mit leistungsstarkem Direktantrieb entschieden, der speziell für das Aufsaugen großer Sauggutmengen entwickelt wurde.
Weil bei solchen Einsätzen nicht nur ein großer Sammelbehälter (in diesem Fall: 150 Liter) erforderlich ist, sondern der Behälter auch häufig entleert werden muss, haben die Ruwac-Ingenieure diesen Arbeitsschritt vereinfacht. Wenn der Bediener eine Kurbel betätigt, wird der Staubsammelbehälter, der mit einer Kippvorrichtung ausgestattet ist, bis auf Bodenniveau abgesenkt. Er kann dann wahlweise auf eigenen Rollen verfahren und entleert oder mit Hilfe von Staplertaschen komfortabel und schnell transportiert werden.
Der DA 5112 übernimmt in diesem Arbeitsbereich eine Doppelfunktion. Seine Hauptaufgabe erledigt er stationär und produktionsintegriert. Karsten Germer, verantwortlich für die Maschinen- und Werksplanung: „Bei der Bearbeitung der Zargen fallen Aluminiumspäne an, die aus den Profilen entfernt werden müssen, bevor die folgenden Produktionsschritte starten. Deshalb bläst der Bediener die Profile mit Druckluft aus. Am anderen Ende des Profils nimmt der Sauger über einen Trichter die Späne auf.“ Dank des großen, rollbaren Behälters lassen sich sehr große Mengen an Spänen problemlos aufsaugen und ganz einfach abtransportieren.
In seiner zweiten Funktion wird der DA 5112 zum mobilen und universellen Industrie-Großsauger: Dann kommt er bei der Boden- und Maschinenreinigung im Umfeld der Bearbeitungsanlagen zum Einsatz.
Es versteht sich von selbst, dass der Sauger nach den Grundsätzen des (Staub-)Explosionschutzes konstruiert wurde. Schließlich sind Gemische von Aluminiumstaub und Luftsauerstoff in bestimmter Konzentration entzündlich.
Darüber hinaus sind im Werk weitere mobile Ruwac-Sauger aus verschiedenen Jahrgängen und Baureihen im Einsatz – zum Beispiel ein mobiler Drehstromsauger mit separatem Vorabscheider bei der Pulverbeschichtung. Andere Sauger übernehmen „ganz normale“ Reinigungsaufgaben. Dass es so viele sind, hat seinen Grund in der Größe des Werkes und der Tatsache, dass bei vielen Einzelschritten der Türenproduktion Staub und Späne (aus Metall, Holz und Kunststoff) anfallen.
Hörmann ist Deutschlands klare Nummer Eins bei Haustüren, und entsprechend groß ist das Werk in Brandis. Aktuell wird auf einer überdachten Fläche von 42.000 m2 produziert, in Kürze kommen weitere 9.000 m2 für die Fertigung und 2.600 m2 für Verladung und Logistik hinzu.
In vielen Bereichen der weitläufigen Produktion sorgen Industriesauger von Ruwac für Sauberkeit – zum Beispiel in der Fertigung der Zargen sowie der Seiten-teile der Türen. Hier fallen große Mengen an Aluminiumspänen an, entsprechend groß muss der Sauger sein. Hörmann hat sich auf von Empfehlung von Ruwac für einen Großsauger vom Typ DA 5112 mit leistungsstarkem Direktantrieb entschieden, der speziell für das Aufsaugen großer Sauggutmengen entwickelt wurde.
Weil bei solchen Einsätzen nicht nur ein großer Sammelbehälter (in diesem Fall: 150 Liter) erforderlich ist, sondern der Behälter auch häufig entleert werden muss, haben die Ruwac-Ingenieure diesen Arbeitsschritt vereinfacht. Wenn der Bediener eine Kurbel betätigt, wird der Staubsammelbehälter, der mit einer Kippvorrichtung ausgestattet ist, bis auf Bodenniveau abgesenkt. Er kann dann wahlweise auf eigenen Rollen verfahren und entleert oder mit Hilfe von Staplertaschen komfortabel und schnell transportiert werden.
Der DA 5112 übernimmt in diesem Arbeitsbereich eine Doppelfunktion. Seine Hauptaufgabe erledigt er stationär und produktionsintegriert. Karsten Germer, verantwortlich für die Maschinen- und Werksplanung: „Bei der Bearbeitung der Zargen fallen Aluminiumspäne an, die aus den Profilen entfernt werden müssen, bevor die folgenden Produktionsschritte starten. Deshalb bläst der Bediener die Profile mit Druckluft aus. Am anderen Ende des Profils nimmt der Sauger über einen Trichter die Späne auf.“ Dank des großen, rollbaren Behälters lassen sich sehr große Mengen an Spänen problemlos aufsaugen und ganz einfach abtransportieren.
In seiner zweiten Funktion wird der DA 5112 zum mobilen und universellen Industrie-Großsauger: Dann kommt er bei der Boden- und Maschinenreinigung im Umfeld der Bearbeitungsanlagen zum Einsatz.
Es versteht sich von selbst, dass der Sauger nach den Grundsätzen des (Staub-)Explosionschutzes konstruiert wurde. Schließlich sind Gemische von Aluminiumstaub und Luftsauerstoff in bestimmter Konzentration entzündlich.
Darüber hinaus sind im Werk weitere mobile Ruwac-Sauger aus verschiedenen Jahrgängen und Baureihen im Einsatz – zum Beispiel ein mobiler Drehstromsauger mit separatem Vorabscheider bei der Pulverbeschichtung. Andere Sauger übernehmen „ganz normale“ Reinigungsaufgaben. Dass es so viele sind, hat seinen Grund in der Größe des Werkes und der Tatsache, dass bei vielen Einzelschritten der Türenproduktion Staub und Späne (aus Metall, Holz und Kunststoff) anfallen.
