Ein Manufacturing Execution System (MES) spielt eine zentrale Rolle bei der Digitalisierung und Optimierung von Produktionsprozessen. Dennoch schrecken immer noch Unternehmen vor einer Einführung zurück, da sie einen hohen Aufwand mit einem Rollout verbinden. Die Sack EDV-Systeme GmbH (http://www.sackedv.com) zeigt, wie Fertigungsunternehmen in sechs Schritten ein individuell zugeschnittenes MES realisieren können – ohne langwierige Implementierungsphasen oder unnötige Komplexität. Innerhalb von 4 Wochen kann eine Komplettlösung einsatzbereit sein.
„Die Einführung eines MES muss keineswegs ein Mammutprojekt darstellen – mit der richtigen Strategie lässt sich ohne großen Aufwand schnell ein modulares und skalierbares Gesamtsystem realisieren“, erklärt Tilmann Sack, Geschäftsführer der Sack EDV-Systeme GmbH. Das Unternehmen ist auf maßgeschneiderte MES- und APS-Lösungen für die diskrete Fertigung spezialisiert.
6 Schritte zur erfolgreichen MES-Implementierung
Ein Manufacturing Execution System ist für produzierende Unternehmen heute unverzichtbar, da es eine durchgängige Transparenz über den gesamten Fertigungsprozess – und damit die Grundlage für Optimierungen – schafft. Es ermöglicht unter anderem eine präzisere Steuerung, Rückverfolgbarkeit und fundierte Entscheidungen in Echtzeit.
Tilmann Sack sagt: „Mit unserem klar strukturierten 6-Schritte-Ansatz kann in nur vier Wochen ein MES zum Einsatz gebracht werden. Im ersten Schritt erfolgen die Bedarfsanalyse und Zieldefinition. Darauf basierend lässt sich dann bereits eine grobe Kostenschätzung ermitteln. Im zweiten Schritt geht es darum, die passenden Module auszuwählen. Dabei werden die Anforderungen und Schnittstellen genau festgelegt. Oft lassen sich viele Standardlösungen nutzen, so dass sich der Bedarf an aufwändigen Sonderprogrammierungen reduziert und ein schneller Go-Live möglich ist.“
Der dritte Schritt umfasst die präzise Planung des Projektablaufs. Alle wesentlichen Meilensteine – von der Installation über die Inbetriebnahme bis zum finalen Go-Live – werden terminiert, um einen reibungslosen Ablauf sicherzustellen. Im vierten Schritt folgt die Systemintegration. Nach der Grundinstallation erfolgen in enger Abstimmung mit dem Kunden notwendige Anpassungen und Programmierungen. Dank der modularen Struktur des Manufacturing Execution Systems proMExS von Sack EDV-Systeme kann das System schrittweise eingeführt und flexibel an neue Anforderungen im Praxiseinsatz angepasst werden.
Im fünften Schritt werden die Mitarbeiter umfassend geschult, so dass alle Anwender fit im Umgang mit dem neuen System sind – ergänzt durch einen abschließenden Testlauf. Der sechste Schritt zielt auf die kontinuierliche Optimierung des MES ab. Mit regelmäßigen Updates, der Nutzung weiterer Module und innovativen Neuerungen wird das System stetig an aktuelle und zukünftige Anforderungen angepasst.
„Unser 6-Schritte-Plan ermöglicht es, beim Kunden in kürzester Zeit ein maßgeschneidertes MES zu realisieren, das exakt auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmt ist. Diese Kombination aus strukturiertem Vorgehen und flexibler Anpassbarkeit zeigt, dass modernste Digitalisierungslösungen ohne langwierige Projekte realisierbar sind", sagt Tilmann Sack.
„Die Einführung eines MES muss keineswegs ein Mammutprojekt darstellen – mit der richtigen Strategie lässt sich ohne großen Aufwand schnell ein modulares und skalierbares Gesamtsystem realisieren“, erklärt Tilmann Sack, Geschäftsführer der Sack EDV-Systeme GmbH. Das Unternehmen ist auf maßgeschneiderte MES- und APS-Lösungen für die diskrete Fertigung spezialisiert.
6 Schritte zur erfolgreichen MES-Implementierung
Ein Manufacturing Execution System ist für produzierende Unternehmen heute unverzichtbar, da es eine durchgängige Transparenz über den gesamten Fertigungsprozess – und damit die Grundlage für Optimierungen – schafft. Es ermöglicht unter anderem eine präzisere Steuerung, Rückverfolgbarkeit und fundierte Entscheidungen in Echtzeit.
Tilmann Sack sagt: „Mit unserem klar strukturierten 6-Schritte-Ansatz kann in nur vier Wochen ein MES zum Einsatz gebracht werden. Im ersten Schritt erfolgen die Bedarfsanalyse und Zieldefinition. Darauf basierend lässt sich dann bereits eine grobe Kostenschätzung ermitteln. Im zweiten Schritt geht es darum, die passenden Module auszuwählen. Dabei werden die Anforderungen und Schnittstellen genau festgelegt. Oft lassen sich viele Standardlösungen nutzen, so dass sich der Bedarf an aufwändigen Sonderprogrammierungen reduziert und ein schneller Go-Live möglich ist.“
Der dritte Schritt umfasst die präzise Planung des Projektablaufs. Alle wesentlichen Meilensteine – von der Installation über die Inbetriebnahme bis zum finalen Go-Live – werden terminiert, um einen reibungslosen Ablauf sicherzustellen. Im vierten Schritt folgt die Systemintegration. Nach der Grundinstallation erfolgen in enger Abstimmung mit dem Kunden notwendige Anpassungen und Programmierungen. Dank der modularen Struktur des Manufacturing Execution Systems proMExS von Sack EDV-Systeme kann das System schrittweise eingeführt und flexibel an neue Anforderungen im Praxiseinsatz angepasst werden.
Im fünften Schritt werden die Mitarbeiter umfassend geschult, so dass alle Anwender fit im Umgang mit dem neuen System sind – ergänzt durch einen abschließenden Testlauf. Der sechste Schritt zielt auf die kontinuierliche Optimierung des MES ab. Mit regelmäßigen Updates, der Nutzung weiterer Module und innovativen Neuerungen wird das System stetig an aktuelle und zukünftige Anforderungen angepasst.
„Unser 6-Schritte-Plan ermöglicht es, beim Kunden in kürzester Zeit ein maßgeschneidertes MES zu realisieren, das exakt auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmt ist. Diese Kombination aus strukturiertem Vorgehen und flexibler Anpassbarkeit zeigt, dass modernste Digitalisierungslösungen ohne langwierige Projekte realisierbar sind", sagt Tilmann Sack.
